Sonntag, 25. Dezember 2011

Fortsetzung

Ich habe eigentlich lange überlegt ob es Sinn macht weiterzuschreiben oder doch nicht. Im Prinzip melden sich hier nur Fakes, welche sich selbst gegenseitig schreiben, und sich so ihre Welt aufbauen. Also so in der Art schizophrene Jekyll und Hyde Typen, nur dass sie als zwei Personen sich selbst schreiben, etc.
Aber andererseits gibt es ja auch kleine Tastenwichser die auch ihre Befriedigung suchen und verdient haben, ehrlich gemeint. Und da ja Weihnachten ist dachte ich dass ich doch mal noch ein Stück schreibe. Also es wird sich sicherlich wieder keiner zu nem Feedback durchringen können und Fakes und Spinner können es sich sparen mich anzuschreiben. Aber trotzallem wünsche ich allen ein schönes Weihnachtsfest und Spaß beim lesen der Fortsetzung.
LG

Samstag, 12. November 2011

Nächster Teil der Geschichte

Ich möchte nur kurz melden dass ich den nächsten Teil der Geschichte angefügt habe. Eigentlich wollte ich ja heute vielleicht schon beenden aber irgendwie wird es doch länger als erwartet.  Ich hoffe es stört niemanden wenn es bissel mehr Text wird. Und außerdem ist es auch anders zu schreiben wenn es im Arsch vibriert, der Schwanz an die Grenzen des Käfigs stößt und die Strumpfhosen so schön am aneinander reiben.

Demütigste Grüße an die Leser/innen

Ein Abend zum schreiben in warmen Hosen und ein leckeres Dessert

So ein ehrliches kleines Miststück!
Das hat natürlich eine kleine Belohnung verdient, weil ich ja nicht so böse bin, wie du vielleicht manchmal denkst.

Also dann mach' 5 Fotos in Strumpfhosen oder Strümpfen und String (sonst nichts).
Geh' dazu in ein Einkaufszentrum deiner Wahl, such' dort die Toilette auf und zieh' dich in einer Kabine aus.
Jetzt solltest du warten, bis du alleine bist, denn auf den Bildern will ich die Pissbecken sehen, entweder im Hintergrund, wenn du dich vor der offenen Kabinentür fotografierst oder, wenn du an einem Becken stehst (macht mehr her)!
Dein Gesicht oder markante Merkmale an deinem Körper, die eine Erkennung möglich machen darfst du ruhig verdecken, bzw pixeln.

Und nicht vergessen alles, auch die Bilder, bei dir bloggen und schön für meine Aufmerksamkeit Danke sagen!

Madame


Heute hat mich Madame de Wolfford sogar einmal belohnt, wofür ich mich bedanken möchte.
Leider habe ich die Mail erst recht spät gelesen, so dass ich diese heikle Aufgabe erst am Montag erledigen kann. Dafür bitte ich um Entschuldigung und Nachsicht. Heute hat mir Madame de Wolfford auch einmal Einblick gegeben wie die letzte Aufgabe offenbar gedacht war (da Abbinden von Zofenschwanz und Sack) und ich muss sagen ich war offensichtlich zu dämlich um die Herrin zu verstehen und schäme mich nun für meine dämlichen Schwanzbilder. Da habe ich offenbar völlig versagt und sie war zurecht sauer auf mich. Daher trage ich nun heute einen KG, was ziemlich übel ist wenn man stets einen Steifen bekommt und ich bin froh dass ich nicht noch eines dieser Zackendinger da mit dran gemacht habe, weil dass würde wohl richtig weh tun, wie ich mich erinnere. Später werde ich dann noch Strumpfhose, Slip und BH anziehen, mir das Vibroei in die Arschfotze schieben und die Geschichte weiter schreiben. Weiterhin werde ich für Madame de Wolfford noch ein paar Bilder machen denn ich habe mir eine Maske modifiziert und eine Art Rohrknebel eingefügt so dass mein Schluckmaul immer offen ist wenn ich diese trage andererseits kann ich auch einen Spülenabfluss montieren, welcher mit einem Stöpsel verschlossen werden kann. Auch da ist das Sklavenmaul zwangsgeöffnet und es ist einziemlich geiles Gefühl diese zu tragen. Vielleicht mache ich dann auch noch ein paar Bilder wie ich auf eine Banane scheiße und mir diese durch den Rohrknebel ins Zofenmaul drücke? Wenn ich daran denke drückt der Zofenpimmel schon wieder arg an den Käfig!
Ach ja und was ich noch fast vergessen hätte, ich habe dann auch noch später eine Chatverabredung mit einer Frau die es liebt sich einzupissen und da auch ich dies liebe werden wir uns wohl zusammen einpinkeln und es genießen wenn sich die Hosen langsam mit dem warmen NS füllen und es bis zu den Füßen hinunter läuft. Ich bin halt eine kleine Drecksau, dass kann ich nicht bestreiten und wenn es auch in der Nacht interessant sein soll dann schlafe ich eventuell noch mit einer vollen Windel, wenn ich dann vor Geilheit überhaupt ein Auge zumachen kann.
Demütigste Grüße an alle Leser/innen

P.S. Ich weiß gar nicht wie man HIER Bilder einstellt. Muss ich erstmal schauen, sorry.

Donnerstag, 10. November 2011

Neuer Teil der Geschichte

Ich möchte nur mitteilen dass ich die Geschichte unten fortgeführt habe und würde mich freuen mal ein wenig Feedback zu bekommen damit ich weiß ob sie gefällt.
Spätestens am Sonntagabend folgt das Ende der Story und wer gern ein paar Vorschläge einbringen will darf sich gern melden. Alle anderen dürfen sich überraschen lassen, wie sie endet - denn ich habe es schon im Kopf.

Demütigste Grüße an alle heimlichen Leser/innen
Die Bordsteinschlampe

Dienstag, 8. November 2011

Mailverkehr von heute zur Aufgabe

Sehr geehrte Madame de Wolfford,

ich möchte mich zuerst wieder für Ihre Mail bedanken auch wenn der Inhalt ziemlich hart ist. Aber Sie werden schon wissen was die Schlampe braucht und wie Sie mit ihr umzugehen haben. Zu dem Vorwurf habe ich mich schon in meinem blog geäußert und es tut mir leid wenn ich Sie missverstanden habe. Dürfte ich für die Beendigung der Geschichte um ein wenig Aufschub bitten? Ich müsste ansonsten das Ende hastig hinschmieren, was mir widerstrebt. Ich würde heute Abend dann wieder ein Stück mehr einstellen und das Ende dann spätestens am Donnerstag erreichen. Und ich habe noch eine Bitte Madame. Wenn ich die Aufgabe erledige, darf ich dann die Hände säubern da ich ja sonst die Kamera dreckig und vielleicht kaputt mache? Bisher hatte ich immer Videos aufgenommen und die Karte meiner Herrin gesendet welche die Videos dann einstellte, da gab es die Problematik nicht. Bei Ihnen geht dies ja leider nicht.
Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Tag und grüße Sie demütigst
Ihre Bordsteinschlampe


Ich habe deinen Blog gelesen und akzeptiert!

Da du dich ja wenigstens bemühst und einsiehst, dass du noch viel lernen musst, bis aus dir ein nützliches Mitglied der Gesellschaft wird sei dir der Aufschub gewährt.
Aber um Fehler gleich zu vermeiden hier die Regeln:

                 08.11. (heute) Teil 2 deiner Geschichte
                 10.11. (Donnerstag) Teil 3 deiner Geschichte
spätestens 13.11. (Sonntag) Teil 4 (Ende) deiner Geschichte
Hättest du dir mit pünktlicher Erledigung ersparen können, aber du wirst das schon noch lernen!

Jetzt zu deinen Händen,
wenigstens hast du da mal mitgedacht, da der Einwand begründet ist, darfst du die Hände ohne Strafverschärfung waschen, aber der Rest bleibt wie gehabt.

Was würdest du kleine geile schlampe eigentlich davon halten, wenn ich die Bilder deines verschnürten Dings auf meiner Seite in GOOGLE+ posten würde, um allen meinen FREUNDEN + BEKANNTEN zu zeigen, wie du dich bemühst mir zu gefallen und die Frage zu stellen, ob das so OK ist oder eher als kläglicher Versuch gewertet werden muss?
Verbunden mit der Frage nach angemessenen Strafen währe das bestimmt lustig!

du darfst mir 10 Gründe nennen warum ich das nicht tun sollte ansonsten kannst du ab Sonntag in meinem Stream verfolgen, was die Welt über dein verschnürtes Ding denkt.

Madame

Strafverschärfung durch Madame/Erklärung

 Madame de Wolfford ist der Meinung sie müsse die Strafe für die Schwanzhure erhöhen da ich ihre Anweisungen nicht befolgt habe, so wie sie es verlangte. Der "Fehler" meinerseits bestand darin dass ich ihr in fünf Zeilen antworten sollte - es aber sechs wurden da sie im Gegensatz zu mir Freizeilen mit einrechnete was ich nicht bedachte. Dies war von mir nicht gewollt, ist ärgerlich und ich möchte mich dafür entschuldigen. Wenn ich bisher immer noch eine recht hohe Meinung von mir selbst hatte, so schafft es die Herrin dies innerhalb kürzester Zeit zu ändern und es ist ein für mich recht eigenartiges Gefühl. Aber ich wehre mich nicht dagegen auch wenn es im Augenblick schmerzt, so möchte ich doch gern erfahren wohin mich all dies treiben wird. Bisher bezog sich immer alles nur auf das sexuelle Wunschdenken und Maßnahmen und Schriftwechsel bezogen sich auch immer nur auf sexuelle Demütigungen - diesmal zielt es ins große Ganze,was neu für mich ist. Und im Augenblick habe ich das erste mal das Gefühl wirklich ziemlich weit unten zu sein, wenn man erklärt bekommt dass man noch unter dem Lieblingsdreckstück der Lady angesiedelt ist und man weitaus nutzloser und weniger wert als dieses ist so ist das hart. Wenn man als unfähig und dumm hingestellt wird so zieht es einen schon runter und man hat das Empfinden eines Schülers der vor der Klasse getadelt  oder wie das ungeliebte Kind dass von der Stiefmutter verachtet wird. Wie dem auch sei, ich werde  mich weiterhin Madame de Wolfford hingeben, lernen all dies zu ertragen und mich für jede Zuwendung bedanken.
Demütigste Grüße an die Herrinnen und die anderen Leser


So so, du bestätigst also den Empfang, das ist ja schon mal ok, aber wir müssen unbedingt an deiner Fähigkeit zu zählen üben, ich hab' mal deine Zeilen nummeriert (siehe unten) und frage mich, was war an meinem Wunsch 5 Zeilen zu schwer für mein kleines geiles dreckschwein?
Ich denke für den Anfang wird es genügen, von meiner ersten Aufgabe abweichend, nicht 6 x 3 Bilder zu fordern sondern 6 x 5 = 30 Bilder!
und deinen Spaziergang in verschmierten Strumpfhosen auf 2 Stunden auszudehnen und so wirst du das beweisen:
1. Bild (schon draussen) -> 1/2 Stunde spazieren gehen
2. Bild -> 1/2 Stunde spazieren gehen
3. Bild -> 1/2 Stunde spazieren gehen
4. Bild -> 1/2 Stunde spazieren gehen
5. Bild (noch draussen) -> Ende der Aufgabe
Du kannst die Datums- / Uhrzeit-Anzeige der Kamera nutzen!

Jetzt zu deiner Geschichte der erste Teil klingt interessant und macht neugierig auf mehr, das ist auch der einzige Grund, warum ich überhaupt noch mit dir dreckstück weiter mache.

Die von mir gestellte Aufgabe erwarte ich ebenfalls bis morgen in deinem Blog zu finden und bei der Gelegenheit darfst du allen Mitlesern auch gleich mitteilen wie es zur Erhöhung der Fotozahl gekommen ist und das du einfach zu geil, doof, besoffen oder was auch immer warst bis 5 zu zählen.

Madame

Am 6. November 2011 18:14 schrieb <sklave@email.de>:
1. Sehr geehrte Madame de Wolfford,
2.
3. ich möchte Ihnen hiermit den Empfang der Aufgabe, den Willen zur Ausführung bestätigen und fragen ob ich diese im blog einstellen darf.
4. Das mit der Aufgabe bis Dienstag in meinem blog bezieht sich auf die Geschichte, Madame?
5. Die Schlampe hat heute Morgen schon den Anfang der Geschichte eingestellt und hofft dass Ihnen der Beginn gefällt.
6. Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Abend, bedanke mich für Ihre Nachricht und grüße Sie demütigst.

Montag, 7. November 2011

Aufgabe von Madame de Wolfford / Strafe

Ich möchte an dieser Stelle nur kurz darauf hinweisen dass ich dem Text im letzten Post die Fortsetzung angehangen habe und dass ich an dieser Stelle dann noch eine Strafaufgabe von Madame de Wolfford posten werde, was sie so verlangte. Wofür ich mich bedanken möchte.

Demütigste Grüße

Also der Verlierer dieses kleinen Tests bist und bleibst du alte schlampe!!!

Jetzt zu dem kleinen Geschenk für mein kleines sieger dreckstück, du darfst
1. ihm ein Fresspaket schnüren
2. deine scheisse und pisse mit den Händen zu einem schönen weichen Brei kneten
3. deine schlampen clitty mit den verschmierten Händen wixxen
4. deine wixxe schön über den pudding garnieren
5. eine Strumpfhose anziehen (ohne dich oder deine Hände zu waschen)
6. einen ausgedehnten Abendspaziergang machen
7. von den Punkten 1 - 6 je drei Fotos machen und mir schicken!!!!

TERMIN vorgabe mach ich dir keine, den stimmst du direkt mit meinem lieblingsdreckstück ab.
Aber die Aufgabe will ich spätestens am Dienstag in deinem Blog wiederfinden.
Das scheint mir angemessen für die Veröffentlichung deiner Geschichte zu sein.

Also mach hin du faules kriechendes stinkendes miststück!

Joanne

p.s. bis morgen erwarte ich eine Mail mindestens 5 Zeilen, höchstens 5 Zeilen mit deiner Zusage oder Ablehnung.

Sonntag, 6. November 2011

Aufgabe von Madame de Wolfford - Geschichte, erster, zweiter, dritter Teil,

Der Gast

Es ist ziemlich trostlos, karg und es scheint die Zeit stehen geblieben zu sein im " Seewiesener Landgasthof".
Tagungshotel und Ferientraum stand auf der Internetpräsenz zu lesen! Eigentlich ist es schon absolut erstaunlich das dieser Laden überhaupt einen Internetauftritt hat aber der wurde offenbar von einem windigen Geschäftsmann an der Haustür aufgeschwatzt, welcher sich ob des horenten Preises sicherlich heute noch die Hände reibt.
Der Empfang liegt im Halbdunkel der matten Fensterscheiben, welche sich unter der flachen Decke des Raumes ducken. Es ist alles in dunklem braun getäfelt und die Dielen des Bodens scheinen ihr erlebtes über das ausdünsten von Gerüchen wiedergeben zu wollen. Irgendwie erinnert mich der Geruch an die Gartenkantinen aus meiner Kindheit, wo es nach verschüttetem Bier, Holz und Schweiß roch. Na wenigstens etwas vertrautes, auch wenn es etwas ist auf das ich jetzt gern verzichten könnte.
"Herr Breitenberg?!"
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als mich die Frau hinter dem Tresen anspricht. Eine Frau mitte der Fünfzig, mit großem Busen welcher unter der Bluse spannt. Schwarze, im Nacken zum Zopf gebundene Haare, wohl ein paar Pfund zu viel aber eine trotz allem attraktive Frau.
"Sie müssen hier noch unterschreiben."
Vor ihr stehe ich hier nun und möchte mich Dingen hingeben die ich noch nie zuvor getan habe. Unter Mantel und Hose trage ich eine satinweiße Bluse über die ich das Lackkorsett geschnürt habe. Ich trage halterlose Strümpfe und einen, meinen Arsch einfassenden, Slip der ebenfalls Satinglanz hat. Ich habe ewig nach den Dingern gesucht, wollte wissen wie sie eigentlich heißen, denn sie hatten mich schon immer erregt wenn Frauen diese auf Bildern und in Filmen anhatten. Ich finde es weitaus erregender wenn ein praller Hintern in solch einem glänzenden Höschen spannt und es beinah zum bersten zu bringen scheint.
In meinem Höschen summt noch das Vibratorei, welches in meinem Hintern steckt und dessen Akku wohl nicht schlapp zu machen scheint. Das Ei ist tief in mir, da ich danach noch den Plug versenken musste, so wie es in der Anweisung von Madame de Wolfford stand.
Die Eier und die Arschfotze sind frisch rasiert und der Koffer ist voll mit Stiefeln, Fesseln, Masken und weiterem Spielzeug.
"Herr Breitenberg - die U N T E R S C H R I F T !!!!!"
Als ich von der Dame hinter dem Tresen beinah angeschrieen werde das zu tun was SIE will werde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und mein Schwanz steht gleich wieder. Was es doch ausmacht wenn eine Frau die härtere Tonart wählt!!! 
Zumal ich mir ob der Sachen die ich trage und dem Wissen um dass was hier noch geschehen soll sowieso noch weitaus wertloser vorkomme.
"Entschuldigen Sie bitte."
 Beinah wäre mir noch das Wort Herrin rausgerutscht, was aber zum Glück nicht geschieht.
Ich unterzeichne, schnappe meinen Koffer und trolle mich samt Schlüssel Richtung Treppe...
Meine Erregung steigt mit jedem Schritt den ich nehme, mit jeder Stufe hinauf in die Etage in der sich mein Zimmer befindet. Aufregung war schon den ganzen Tag mein Begleiter aber ich war noch abgelenkt durch den Job und eben noch durch den Verkehr auf dem Weg hierher. Doch nun in der Einsamkeit dieses Landgasthofes kommt es immer mehr in mir hoch und all dies nur weil ich so ein triebgesteuertes Drecksstück bin welches seine Spielchen nun soweit vorangetrieben hat dass es kein Zurück mehr gibt. Ich hatte mich der Herrin hingegeben und über die Zeit bin ich ihr so hörig geworden dass ich bereit war wirklich alles zu tun was sie von mir verlangt. Sie verstand es mich geschickt an den Punkt zu manövrieren an dem sie mich haben wollte. Und auch wenn ich schon einige Herrinnen hatte, so war sie die erste bei der ich mich vollumfänglich minderwertig und nutzlos fühlte. Sie war die erste Lady die schon nach kurzer Zeit tief in meiner Psyche grub und jedes noch vorhandenen Selbstbewusstsein beseitigte - mit einem Handstreich und sicherlich einem Lächeln auf den Lippen, während sie mir schrieb.
Aber letztendlich bewunderte und vergötterte ich sie genau dafür, denn letztendlich war es auch dass was ich wollte - ohne es mir jedoch bis zu diesem Punkt einegstehen zu wollen.
Zimmer 207, steht auf dem billig wirkenden Messingschild an der Tür. Ich atme noch einmal tief durch, entschlossen nicht umzukehren es wirklich durchzuziehen und der Schlüssel gibt mir den Weg frei.
Das Zimmer ist schöner als ich gedacht habe und hat alles was vonnöten ist, zumindest im  Sinne der gewöhnlichen Benutzung. Es steht sogar ein alter Schreibtisch darin, auf mächtigen, hölzernen Säulen. Sicherlich ein Erbstück welches hier noch seine Verwendung gefunden hat. Dazu noch eine kleine Sitzecke mit Tisch, ein paar Kleinmöbel, ein Trockstrauch in einer Bodenvase und im Raum nebenan ein schmiedeeisernes Bett. Das die Wahl letztendlich auf diese Herberge fiel ist jedoch dem Bad geschuldet, welches über eine Dusche UND Wanne verfügt, was kaum zu finden aber dem Ansinnen sehr dienlich sein dürfte.
Ich lege meinen Koffer auf das Bett und schaue aus dem Fenster. Warum der Ort Seewiesen heißt bleibt mir verborgen aber die Gegend scheint sehr schön zu sein. Der Landgasthof ist offenbar Teil eines Dreiseitenhofes, dessen Rest noch bewirtschaftet wird.
Langsam wird der Druck in meinem Arsch unerträglich denn ich hatte nie zuvor einen Plug über solch einen Zeitraum drin und die Größe ist mittlerweile auch eine beträchtliche da ich meine Arschfotze, auf Anweisung der Madame, dehnen musste damit die Schlampe auch zur Nutzung bereit  und dabei nicht ständig am jammern ist. Aber da ich auch ein kleines Drecksstück bin macht es mich auch immer geil, besonders wenn ich weiß dass ich von meiner Herrin dazu gezwungen wurde. Am liebsten würde ich mich jetzt meiner Lust hingeben, meinen Zofenschwanz in die Hand nehmen und ....
Aber leider darf ich dass nicht und habe mich an die Anweisungen zu halten und diese sehen vor dass ich nun den nächsten Schritt mache.
Ich ziehe Mantel, Schuhe und Hosen aus, lege alles ordentlich zusammen und packe es in Wandtresor des Zimmers, den ich verschließe. In Bluse, Korsett, Halterlosen und dem glänzenden Slip knie ich vor dem Bett, öffne den Koffer und hole meine weißen Overknees heraus deren Lackleder farblich zur Bluse passt und in edlem Kontrast zum Lackschwarz des Korsetts und der Halterlosen steht. Als nächste steht das öffnen des Umschlags von Madame de Wolfford auf dem Plan.
Mit zittrigen Händen öffne ich den Umschlag und beginne zu lesen.

Du kleine Zofenschlampe,
nun ist endlich der Tag gekommen auf den ich so lange gewarte habe und Du Drecksstück endlich erhältst was Du verdienst!!!
Du wirst alles machen was ich Du hier liest und was ich Dir dann über den Bildschirm auftrage, falls mir danach ist. Aber vielleicht reicht mir der Spaß meinen beiden Drecksstücken zuzuschauen und das Video dann später ins Netz zu stellen?
Als erstes wirst Du Dich...



Ich folgende dem Inhalt der Nachricht und nehme als erstes die Overknees und steige langsam in den ersten der Stiefel. Das weiche, kalte Lackleder umschließt mein Bein bis kurz unter den Schritt und zwängt es ein als ich den Reisverschluß hochziehe. Als ich beide Stiefel anhabe und durch das Zimmer laufe komme ich mir schon richtig billig und nuttig vor, was mich wahnsinnig erregt. Ich nehme als nächstes die Lackmaske, schiebe sie mir über den Kopf, was recht schwer ist weil sie sehr eng anliegt, schließe die drei Kopfriemen und sichere diese mit den drei kleinen Schlössern auch diese Schlüssel landen im Wandtresor. Die Perrücke mit der Pagenkopffrisur rundet das Bild ab und ich werde immer geiler, wenn ich daran denke dass das noch vorhandene Loch später vielleicht mit dem Rohrknebel ausgefüllt wird den ich so sehr liebe, weil er mich noch mehr ausliefert. Die Manchetten an den Handgelenken und den Fesseln über den Lackstiefeln sind da noch die Krönung des Ganzen und jetzt fühle ich mich wie eine billige Schwanzhurensklavin, welche sich bereitwillig ihren Trieben hingibt. Die sehnsüchtig darauf wartet benutzt und missbraucht zu werden. Ich bin so ein geiles Drecksstück und ich habe das Gefühl das mein Zofenschwanz gleich den glänzenden Slip platzen lässt, so erregt bin ich in dem Moment und ich weiß dass es noch eine ganze Zeit dauern wird bis ICH von meinem Druck erlöst werde!
Ich stelle den Laptop auf, öffne die Chatseite, wie meine Herrin es befohlen hat und hole den Pumpplug aus dem Koffer. Ich schiebe den Slip hinten zur Seite und ziehe den Plug aus meiner Arschfotze, welcher diese mit einem schmatzenden Geräusch verlässt, nachdem die dickste Stelle unter leichten Schmerzen mein Arschloch passierte. Ich ziehe das Vibratorei am Kabel heraus und lege beides vor mir ab. Der neue Plug findet nun recht einfach seinen Weg und ich pumpe ihn auf bis er mich ausfüllt und ich das Gefühl habe dass es mir gleich den Arsch sprengt. Meine Herrin hat mir befohlen immer nach fünf Minuten nachzupumpen damit meine Schlampenfotze richtig gedehnt wird. Ich kann mir im Moment zwar nicht vorstellen weiter zu pumpen aber ich werde mich den Anweisungen natürlich fügen. Nun knie ich mich vor das Bett, mit dem Kopf zum Giebel und dem Zofenarsch in Richtung der Tür, welche ich nicht verschließen durfte und hoffe dass niemand kommt der nicht kommen soll. Mein Blut pocht bis in die Schläfen, was erstaunlich ist da ich das Gefühl habe dass eigentlich alles in meinem Zofenpimmel zu stecken scheint, so hart wie er ist. Wie lang wird mich meine Herrin wohl nun warten lassen? Eine Stunde, zwei oder nur dreißig Minuten? Ich hoffe natürlich dass es nicht so lang dauert zumal ich einige Kaffee getrunken habe und eigentlich so langsam mal aufs Klo müsste was sie mir aber verboten hat und groß durfte ich jetzt den zweiten Tag schon nicht was mir auch langsam Sorgen macht. Immer wieder bin ich kurz vorm wegschlummern als sich plötzlich meine Blase unter Nachdruck zu Wort meldet und ich mir nicht mehr sicher bin alles halten zu können.

"Na du kleine Schwanzhure - bist du schon geil du Drecksstück?!"
Ich zucke zusammen als die Stimme von  Madame de Wolfford ertönt und vor Aufregung antworte ich nicht umgehend.
"Hast Du die Sprache verloren, Schlampe?!"
"Nein Herrin, ich meine ja Herrin."
"Nein herrin, ja Herrin, bist Du völlig verblödet oder ist dir die Geilheit schon dermaßen zu Kopf gestiegen dass du nicht mehr denken kannst?!"
"Ich meine NEIN Herrin ich habe nicht die Sprache verloren und JA Herrin ich bin schon wahnsinnig geil."
"Findest Du es nicht erbärmlich dass du dich jetzt allem hingeben willst was dich ficken, anscheißen oder anderweitig benutzen und missbrauchen möchte? Macht es dich mittlerweile wirklich geil wenn du weißt dass gleich ein Kerl hereinkommt, deine Arschfotze fickt und dir in die Fresse scheißt? Und ist dir klar dass du dich alldem bereitwillig fügen und sogar Spaß daran haben wirst - Schlampe?!"

Ich muss einen kurzen Augenblick überlegen, aber wirklich nur einen kurzen, denn mir ist mittlerweile bewusst dass ich wirklich eine so geile Schwanzhure bin dass ich mich allen und jedem hingeben will, nur um meine Sucht und mein Verlangen zu befriedigen. Soweit ist es nun gekommen.

"Ja Herrin, ich finde es erbärmlich aber ich bin ein so triebgesteuertes Miststück dass ich beinah ständig daran denken muss und es ist mir mittlerweile wirklich egal von wem ich dies bekomme - auch wenn es mir von einer Lady natürlich lieber wäre."


"Hast Du alles vorbereitet auch alles getrunken und warst gestern auch nicht scheißen, Schlampe?!"
"Ja Herrin, ich habe alles getan was sie mir aufgetragen haben."
"Gut, nun pump den Plug noch weiter auf und mir ist egal wie weh es tut und ob dir der Arsch dabei platzt!"

Es tut wirklich wahnsinnig weh und als meine Herrin befiehlt noch zwei weitere mal zu pumpen schießen mir die Tränen in die Augen.

"So Schlampe u n d   n u n wirst du dir einpissen! Du wirst es genießen dass ich dich demütige und dich dafür bedanken, Drecksau! Also nimm die Hände auf den Rücken und PISS!"

Ich tu was mir aufgetragen wird und auch wenn es wirklich demütigend ist sich einzupissen, vor den Augen einer Frau, so ist es gleichzeitig erlösend als ich es laufen lasse. Langsam breitet sich die Wärme im Slip aus und färbt den glänzenden Stoff langsam dunkel ein. Es läuft über das kurze Stück freier Haut, wird von den Halterlosen wieder aufgenommen um dann in den Stiefeln zu versiegen. Nun bin ich nass vom Slip bis zu den Knien und ich fühle mich elend und erlöst zugleich.
Das Lachen von Madame holt mich in die Realität zurück, ein herzhaftes  Lachen, ein verachtendes Lachen, ein Triumphieren der Herrin.

"Dreh dich ein wenig zu mir Schlampe, zeig dich!"
"Du tropfst ja noch aus dem Schritt, kleine Hure! Bück dich und leck den Boden sauber!"

Ich beginne zu lecken und zu saugen um alles weg zu bekommen als sich plötzlich die Tür öffnet, was mich aufschrecken lässt.

"Der Kopf bleibt unten Schlampe und der Zofenarsch schön oben!!!!" herrscht mich Madame an und ich wage nicht zu widersprechen.

Kräftige Hände umfassen meine Gelenke, drehen mir die Arme auf den Rücken und verbinden die Karabiner der Lederfesseln. Mein Hals wird von einem metallenem Band umschlossen, an dem daran befindlichen Ring eine Kette eingehangen,  mein Kopf nach hinten gezogen und die Kette auch in die Karabiner der Handfesseln eingeklingt. Meine Erregung steigt weil die Hände nun meine Nippel stimulieren, sie streicheln, kneten und zwicken. Ich glaube gleich zu explodieren als feste Klammern an den Nippeln befestigt  und ich daran auf die Knie gezogen werde. In einer Mischung aus Scham und Geilheit wage ich die Augen zu öffnen und sehe einen riesigen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, welcher aus dem offenen Schritt einer Reiterlackhose ragt die bis zu den Knien in hochhackigen Stiefeln steckt. Über dem Schwanz umschließt ein Korset,t ähnlich dem meinen, den Körper und als ich eben noch nach oben schauen möchte herrscht mich Madame de Wolfford an.

"Mach Dein Schluckmaul auf Schlampe!!!!"

Ich funktioniere, öffne bereitwillig meinen Mund und schon schiebt sich der Schwanz in mein Zofenmaul. Es ist das erste Mal dass ich diese Erfahrung mache und die Geilheit besiegt die Scham die bisher noch in mir wohnte. Wenn ich bisher immer nur davon "träumte" mich einem Kerl hingeben zu müssen so wird dies in diesem Moment Realiät und ich spüre dass das Verlangen nicht von ungefähr kam denn ich werde immer geiler und wenn ich diesen Druck und dieses Verlangen verspüre verwischen meine Tabugrenzen bis hin zum nicht mehr vorhandensein und es kann nicht abartig und pervers genug sein.
Ich genieße den Augenblick und nehme den Schwanz lustvoll auf, sauge, spiele mit meiner Zunge daran und wünsche mir nichts sehnlicher als dass er am Ende heftigst in meinem Schlampenmaul explodiert und mir alles in den Hals spritzt. Soviel dass es mir aus meinem Maul läuft und ich am Ende den ganzen Saft vom Boden auflecken muss, mit meinem wichverschmierten Drecksmaul. Er fängt an mich immer tiefer ins Maul zu ficken, der Schwanz füllt mich immer mehr aus und er umfasst meinen Kopf um ihn richtig tief hineinstoßen zu können, wobei er immer heftiger stöhnt und grunzt während er die Frequenz erhöht mit welcher er in meinem Zofenmaul zustößt. Ich werde auch immer geiler und mal mir die übelsten Dinge aus welche mir noch widerfahren würden, was mich immer mehr erregt. Sein Schwanz stößt nun so tief in mein Schluckmaul dass ich mit dem Gesicht an seinen Schoß pralle, gegen das kalte Lackleder seiner Hose, und schon das erste, leichte Würgen die Kehle hinauf kommt. Er stößt immer tiefer, hält inne und spielt mit seinem Schwanz derart in meinem Hals dass nun wirlich der erste Schwall Kotze aus meinem Maul schießt und der Schwanz nun in einer klebrig, breiigen Pampe in meinem Maul rein und raus läuft. Mir kommen die Tränen und der bittere Geschmack und das Kratzen im Hals fördern die nächste Ladung hinaus. Soviel dass es nun auch schon an seiner Hose hinunter läuft, wo es in seinen Stiefeln verschwindet. Es stinkt wie die Hölle aber es macht mich nur noch geiler, wenn ich wie so eine absolute Topsau missbraucht werde, hier in der Kotze knie und immer hefiger ins Maull gefickt werde. Ihn scheint es auch immer mehr zu erregen denn er stöhnt immer lauter und genußvoller, verfällt in ein Zittern um sich dann mit langgezogenen tiefen Stößen in meinem Maul zu entladen! Auch ich bin schon so ziemlich am Ende meiner Geilheit angekommen als sich der salzige zum bitteren Geschmack mischt und hoffe auch kommen zu dürfen als er mir mit Bestimmtheit befiehlt:
" Du Schlampe wirst die Wichse jetzt schön in Deinem Zofenmaul behalten - klar?! Wehe Du schluckst es in Deiner Geilheit runter!"
Ich nicke verstehend auch wenn ich nichts lieber täte als es zu schucken während ich mich dabei erlösen darf.
Er zieht seinen schlaffen Pimmel aus meinem Maul, geht um mich herum und befreit meine Hände vom Rücken, so dass ich auch wieder den Kopf bewegen kann,  da das Halsband nicht mehr mit den Handfesseln verbunden ist.
"Knie Dich mit dem Gesicht über die Sauerei auf dem Boden, Zofenschlampe, und guck Dir die Sauerei, das Ergebniss Deiner Geilheit an!"
Ich tue wie mir befohlen und knie nun knapp über der Lache aus Kotze und Speichel als er mir eine große Glasschüssel mit dem Stiefel hinschiebt.
"Du kleine Drecksau wirst jetzt die Kotze und den ganzen Mist mit Deinen Händen hineinschaufeln, klar!"
Mich hebt es beinah wieder als ich die Aufgabe erledige, denn es stinkt pervers und wenn ich nicht noch so geil wäre würde ich es niemals tun. Aber da ich ja ein Opfer meiner Geilheit bin folge ich willenlos dem Befehl.
"Da Du nichtsnutziges Drecksstück es ja nun so nicht alles wegbekommst wirst Du den Rest aufsaugen und aus Deinem Maul  in die Schüssel befördern, hast Du mich verstanden?!"
Ich schaue ihn  hilflos nickend an da ich ja noch das ganze Maul voll habe, von dem was ich nicht schlucken durfte und nicht weiß was  ich tun soll.
"Du spuckst natürlich erstmal den Inhalt Deines Mauls in die Schüssel, Schlampe!"
Ein Tritt in meinen Arsch unterstreicht die Anweisung und so kippe ich beinah kopfüber in die Brühe während ich mein Maul entleere und mir die Brühe noch an langen, klebrigen Fäden aus dem Maul läuft als die Schüssel schon halbvoll ist, von Kotze, Rotz und Sperma. Und wie befohlen sauge ich den Rest vom Boden auf, immer mit dem Ziel alles in die Schüssel zu bekommen und den klebrigen Rest lecke ich sauber während mich der Fuß des Herrn zum Boden drückt.
"Du siehst so erbärmlich aus, mit Deinen vollgepissten Strumpfhosen, dem kotzeverschmierten Blasmaul und deinem geilen, sehnsüchtigem Blick. Ich weiß genau was Du kleine Zofenschlampe brauchst - und glaube mir das war erst der Anfang, es wird noch viel demütigender werden und Du wirst noch weitaus erbärmlicher und bemitleidenswerter aussehen und all dies hast Du deiner permanenten Geilheit und deinen ungesteuerten Trieben zu verdanken. Und das beste daran ist, Du wirst es alles wollen, mich anflehen weiter zu machen und Dich hingeben, bereit alles zu ertragen - weil Du es brauchst!"
Ich befürchte dass er recht hat, denn ich bin jetzt endlos erregt und möchte es so pervers wie möglich und dass es niemals aufhört...



Montag, 31. Oktober 2011

Eine Madame und ihre Kaviarsau...

Wie in den Kommentaren des letzten Posts zu lesen ist hat sich mal wirklich etwas getan und ich muss gestehen insbesondere das Auftreten und Erscheinen der Herrin haben mich stark beeindruckt und ziemlich geil gemacht. Denn auch wenn es nicht das wirklich erwünschte Ziel ist mit einem Mann rumzusauen, auch wenn es Teil meiner Phantasie ist, so wird der Gedanke daran es doch zu tun und sich hinzugeben, durch das Einwirken durch die Lady,  greifbarer. Denn letztendlich ist es ja doch nur die endlose Geilheit die eine Schlampe wie mich antreibt.
Ich hatte gestern schon regen Mailverkehr mit der Kaviarsau und die Grundinteressen sind schon ziemlich deckungsgleich - sprich er ist auch eine Drecksau!
Was sich nun daraus entwickeln wird bleibt abzuwarten und liegt in den Händen der Damen, welche uns beherrschen, welchen wir uns hingegeben haben. Da Lady Anima im Augenblick jedoch keine Zeit hat und ich nichts allein entscheiden kann müsste mich dazu wenigstens Madame de Wolfford unter ihre Aufsicht nehmen, damit dies alles geregelt ist. Die Zustimmung dass auch eine andere Lady über mich bestimmen darf hatte meine Herrin, hier im blog, ja schon gegeben. Es müsste dann lediglich die Leihgebühr gezahlt werden, welche ja nicht sehr hoch ist bzw. auf Anweisung auch von der Schlampe selbst übernommen werden müsste.
Die Kaviarsau fragte mich was ich mit " ... gegen Moral und Sitte" meinte.
Sicherlich dürfte man dann gar nichts in der Art unseres Fetischs machen, dass ist richtig. Ich beziehe dies jedoch darauf dass niemand mit unseren Perversionen belästigt werden sollte der nichts damit zu tun haben möchte. Ich denke man kann zum Beispiel mit ner vollen Hose oder Windel durch den Wald joggen - aber man sollte nicht mit Kacke im Gesicht durch die Straßen gehen oder mit voller Hose im Supermarkt in der Schlange stehen.
Ich bin gespannt wie sich die Situation  weiter entwickelt. Am Anfang ist man ja immer hellauf begeistert und möchte vor Geilheit alles auf einmal. Man sieht sich schon gefesselt unter einem Arsch liegen, bereit sich hinzugeben und der Sauerei ihren Lauf zu lassen. Aber so schnell geht es nun auch nicht, zumal ich dazu wirklich auch den Druck von einer Herrin benötige aber wenn ich geil bin gebe ich mich wohl eh allem hin - Schlampe wie ich nunmal bin.
Und letztendlich geht es ja auch darum den Herrinen Freude zu bereiten und aufzuzeigen wie gehorsam man ist.
Vielleicht schicke ich ja der Kaviarsau auch erstmal ein großes Paket? Denn eigentlich ist es oft schade was hier in der Kanalisation landet, wo es doch auch einen Bauch füllen könnte! Und vielleicht bekomme auch ich ein Päckchen, vielleicht nicht gleich ein so schlimmes sondern nur die Ladung eines beherzten Griffes in den Abfalleimer? Möglichkeiten gibt es viele, denke ich, aber es liegt immer in den Händen der Herrin was geschieht und was nicht.
Ich glaube ich werde an dieser Stelle noch einiges berichten können - darüber wie sich eine Sache entwickelt wenn eine Schlampe in Kontakt mit einer Kaviarsau tritt!
Demütigste Grüße an alle Leser
Die Bordsteinschlampe

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Anzeigen

Langsam kommt nun wieder die Jahreszeit in der so geile Dreckstücke wie ich immer mehr mit ihrer permanenten Geilheit zu kämpfen haben als ohnehin schon. Wenn es kalt draußen wird holen die Damen wieder ihre wundervollen Stiefel aus den Schränken und schreiten damit voller Anmut durch die Straßen, was mich unsagbar erregt. Es ist ein so herrschaftlicher Anblick wenn eine Lady sich so ihren Weg durch den Tag bahnt. Am liebsten würde ich mich dann immer umgehend vor sie auf den Bürgersteig werfen und sie anflehen mir ein Halsband umzulegen und neben ihnen her kriechen zu dürfen. In der Hoffnung dann zu Hause bei ihr selbige mit meiner Zunge säubern zu dürfen, während sie voller Genuß da sitzt, eine Tasse Kaffee trinkt und mit ihrer besten Freundin telefoniert um ihr zu berichten was für ein kleiner, erbärmlicher Wichser vor ihr kniet und was er tut. Besonders heikel wird die Situation auf der Straße dann noch für mich wenn eine Lady zu den Stiefeln noch eine Lederjacke, einen Gehrock oder gar Mantel aus dem Material trägt. Dann ist mir letztendlich auch egal wie alt oder wie schön die Frau ist, ich bin endlos geil und dankbar dass sie sich so auf den Weg gemacht hat!
Was ich aber eigentlich schreiben wollte ist die Tatsache dass ich gestern eine geile, wenn auch kurze und einfache Anzeige entdeckt habe:

Slaven zur Benutzung eines anderen Sklaven gesucht

Ich denke die Überschrift sagt alles aus. Bitte melden!

Manchmal bedarf es nicht vieler Worte, es verrät kaum etwas, lässt viel erahnen und macht die Schlampe geil.
Ich habe einfach mal darauf geantwortet und werde berichten wenn etwas passiert.
Das blöde ist halt nur dass bei Anzeigen so gut wie nie etwas geschieht - leider. Daher bin ich eigentlich auch so dankbar und glücklich dass ich Lady Anima gefunden habe denn bei ihr war es von Anbeginn wundervoll, sie ist echt, man kann ihr jedes Wort glauben und sie ist so wahnsinnig zuverlässig. Wenn Sie schreibt dass morgen mein Päckchen für die Aufgabe kommt dann kommt es auch und ich wurde nie enttäuscht!
Danke dafür Herrin!!!!
Umso schlimmer ist es momentan für mich dass ihr die Zeit fehlt um sich um die Schlampe zu kümmern.
So habe auch ich nun mal eine Anzeige aufgegeben, was sie mir ja erlaubte:

Sklave zur Benutzung

Da meine Herrin im Moment keine Zeit hat sich um mich zu kümmern darf ich mich, mit ihrer Zustimmung, hier anbieten damit ich weiterhin Erziehung erfahre und von Nutzen sein kann. Was Sie mit mir machen steht Ihnen völlig frei. Ausgeschlossen sind jedoch sichtbare und bleibende Veränderungen, gesetzlich verbotene und gegen die Moral und Sitten verstoßende Dinge. Tabus sind kaum vorhanden, Grenzen sollten gefunden  werden. Ich bin nicht maso aber dafür sehr devot. Gern trage ich dabei geile Damenwäsche (Straps, Lack,Leder, Overknees,etc.) und liebe besonders Zwangsernährung, Aufnahme- und Toilettendienste. Über eine Anfrage zur Nutzung würde ich mich sehr freuen und wenn Sie vorab mehr über mich erfahren wollen so besuchen Sie meinen blog "Bordsteinschlampe die Erziehung".
Devote Grüße

Und da hier ja offenbar nur Sklaven oder Ladys ohne Phantasie mitlesen hoffe ich dass sich auf die Anzeige hin etwas tut. Aber eigentlich hoffe ich letztendlich nur auf Zeit meiner Herrin!
Demütigste Grüße an alle Leser

Sonntag, 23. Oktober 2011

Spendenaufruf

SPENDENAUFRUF/VERSTEIGERUNG

Aus traurigem Anlass habe ich mir Gedanken gemacht wie ich helfen kann.
Die Hündin meiner Herrin ist krank und muss dringend operiert werden.
Da der Hund natürlich ein Stück über mir steht sehe ich es als meine Aufgabe an meinen Teil dazu beizutragen.
Daher kam mir die Idee eine Art Versteigerung ins Leben zu rufen und alle die Spenden haben die Möglichkeit etwas zu gewinnen.
Und was?

Der 1. Preis:
Ich dachte daran das ich die Möglichkeit gebe dass der Gewinner/die Gewinnerin sich eine Woche an der Schlampe austoben  und täglich Anweisungen geben darf. Ich werde selbstverständlich alles, wirklich alles, machen was mir befohlen wird. Ausnahmen sind natürlich gesetzlich verbotene Dinge, Dinge die Leib und Leben gefährden sowie sichtbare oder bleibende "Schäden". Also es wäre beispielsweise machbar dass Sie mir auftragen mich nackt in den Wald zu stellen, Essen aus einem Schlammloch zu fressen, mir Dinge zusenden mit denen ich etwas anzufangen habe. Meine Arschfotze dehnen. Gefesselt eine gewisse Zeit zu verbringen und dabei über einen Schlauch zwei Liter meiner Pisse zu saufen oder was Ihnen auch immer einfallen mag.
Wenn ich eine Aufgabe nicht erfülle (ich mache immer Beweisvideos!) werde ich den gespendeten Betrag bezahlen und Sie bekommen Ihr Geld zurück.

Der 2. Preis:
Ein Keuchheitsgürtel CB 3000 eventuell behält Lady Anima die Schlüssel und damit die Kontrolle

Der 3. Preis:
Ein erotisches Buch

Der 4. - 6. Preis:
Paysafeguthaben über je 15 Euro

Vielleicht fällt mir auch noch mehr ein, also immer mal reinschauen.

Link zur Spende: http://ladyanima.blogspot.com/

Demütigst grüßend in der Hoffnung auf zahlreiche Spenden

Samstag, 22. Oktober 2011

Fairer Preis - oder?

Eben habe ich die Nachricht von Lady Anima bekommen wie hoch der Preis ist, wenn ich mir zwischenzetlich eine andere Herrschaft suche und somit auch ihr Einverständnis. Vielen Dank dafür meine Herrin!
Nun bin ich nur am überlegen ob ich mich freuen oder ärgern soll?
Ich fand ja schon 5€ für einen Sklaven der einen Tag als Toilette oder Müllschlucker dient beschämend gering - ich jedoch koste die ganze Woche nur 10€! Ist dann ja auch irgendwie beschämend. Na  gut, der Preis ist sicherlich nur für Onlineerziehung gedacht und bezahlen muss ich dass dann ja wohl auch noch selber denn ich denke nicht dass eine Herrin für die Schlampe auch noch Geld ausgibt.
Jedenfalls hier die Bestätigung durch meine Herrin:

Gegen eine wöchentliche Leihsumme von 10,- € wäre ich damit einverstanden, wenn du dir zeitweise eine Ersatzherrin suchst....
Lady Anima

Also wer möchte, bitte hier Bescheid geben.
Demütigste Grüße an alle

Momentane Situation

Ich wollte mich wiedereinmal kurz melden und schreiben was Sache ist.
Meine Herrin hat leider im Moment immer noch keine Zeit, was ich nachvollziehen kann, da ich die Hintergründe kenne.
Daher hatte ich nun überlegt ob es nicht schlau wäre mir eine "neue" Herrin zu suchen oder zumindest übergangsweise bis meine Herrin wieder Zeit für die Schlampe hat. Ich habe zu diesem Zweck auch schon kurzen Mailverkehr mit Lady Anima gehabt, hatte aber vergessen dieses Detail zu erwähnen sondern nur über die momentane Pause "gesprochen" welche in beiderseitigem Einvernehmen besteht. Leider halte ich es aber im Moment gar nicht so richtig aus und suchte daher im Netz schon nach einer Lösung. Aber es ist schwierig solch eine Herrin zu finden und eine wie Lady Anima schon gar nicht - leider. Es ist nun jedoch auch so dass ich in meiner Geilheit auch nicht davor zurückschreckte Männer bzw. besser gesagt TV´s anzuschreiben weil es mir erstens mittlerweile egal und zweitens auch eh schon seit längerem Teil meiner Phantasie ist - ach ja und ich drittens, wie schon geschrieben, notgeil bin. Leider!
Daher habe ich nun gestern meine Herrin erneut angeschrieben mit der Bitte mich leihweise zu übergeben, denn letztendlich bin ich ja immer noch Eigentum von Lady Anima, ob nun im Augenblick was läuft oder nicht, das ist mir klar egal wie geil ich bin! Nun hatte ich gleichzeitig auch Kontakt zu einer TV Herrin, welche es offenbar ernst meint und ich hänge hier mal kurz meine Mail an sie an, weil ja hier auch immer nach Text gegiert wird.

 Guten Morgen sehr geehrte Herrin
und vielen Dank dass Sie mir gestern Nacht noch Ihre Mailadresse gesendet haben.
Ich habe eigentlich die Hoffnung schon aufgegeben im SK einen vernünftigen Kontakt herstellen zu können. Denn entweder sind die angeschriebenen Personen voller Misstrauen oder absolut oberflächlich, sehen sich kein Profil oder blog an, und versenden 08/15 oder Rundmails.
Ich hoffe bei Ihnen ist das anders denn es ist auch für mich kein einfacher Schritt dies zu tun, jedoch treibt ein starkes inneres Verlangen mich immer weiter voran. Wenn Sie mein blog gelesen haben oder lesen werden so können Sie erkennen dass mehr dahinter steckt als eine fixe Idee. Es ist einfach mein stetes Bedürfniss  gedemütigt zu werden, seitdem ich sexuell denken kann. Meine bisherige Herrin hat zur Zeit leider so viel um die Ohren dass Sie sich einfach nicht mit mir beschäftigen kann, was ich verstehe da ich die tieferen Gründe dafür kenne. Ich hatte, wieder einmal, versucht stark und standhaft zu bleiben was mir jedoch leider nicht gelingt da das Verlangen einfach grenzenlos ist.
Ich bin wirklich sehr devot und trage selbst unwahrscheinlich gern Damenwäsche, am liebsten Lack, Leder und Nylons, um mich dann so hinzugeben. Ich liebe nuttige Outfits und in meinen Wichsphantasien ist es mittlerweile wirklich derart dass ich immer daran denke vor meinem Schluckmaul Schwänze zu haben welche ich blasen muss und ich bin erstaunt wie es mich aufgeilt wenn ich diese Bilder im Kopf habe. Wie ich mich hingebe wenn ich von einem Mann stimuliert werde der mich bezwingt, mit meinen harten Nippeln spielt und mich überall heiß und geil macht. Ich würde zu gern vor Ihnen knien, als willenloses Drecksstück, Ihre Stiefel küssen, die Sohlen ablecken und mich all dem hingeben was sich daraus entwickeln sollte. Nach unserem kurzen Kontakt in der Nacht stellte ich mir dies auch wieder vor, während ich wichste. Sorry. Ich lag (in meiner Phantasie) in meinem Fummel gefesselt auf dem Boden, während Sie auf meinem Gesicht gesessen haben. Ich musste Ihr Arschloch lecken während Sie mich verbal demütigten und meine Nippel steif kneteten. Ich wurde immer geiler und willenloser und als Sie mir sagten dass Sie mir ins Maul scheißen werden um mir danach die Scheiße mit Ihrem Schwanz in die Kehle zu stoßen hatte ich einen überirdischen Erguss! Entschuldigen Sie bitte diese Beschreibung, falls Sie Ihnen nicht gefällt aber Sie sollen sehen was für ein geiles Drecksstück Ihnen schreibt. Ob es jemals dazu kommt und in welcher Art bleibt  offen. Ich denke man musss sich auch ersteinmal kennen lernen und beschnuppern dürfen, wenigstens per Mail.  Und Gesundheit ist außerordentlich wichtig, ebenso wie Vertrauen. Wenn Sie sich wirklich etwas mehr vorstellen können, sehr geehrte Herrin, dann melden Sie sich bitte und bestätigen mit einem kurzen Eintrag in meinem blog (der kann anonym geschehen) zu meiner Geschichte als mich die Herrin auf dem Parkplatz feilbietet, dass Sie den blog gelesen haben. Auf der HP meiner Herrin sind auch Bilder von der Schlampe zu sehen. Außerdem erfährt dann auch meine Herrin von Ihnen und wenn sie kein Veto einlegt sollte alles in Ordnung gehen. Wovon ich im Moment ausgehe!

Demütigste Grüße und einen wundervollen Tag...
Ihre Bordsteinschlampe 


Naja, ob Lady Anima nun so entscheidet steht in den Sternen, das bleibt abzuwarten und egal wie sie entscheidet ich werde mich dem fügen.
Wenn sich etwas neues ergibt so werde ich mich hier wieder melden. Ich möchte mich jetzt auch wieder öfter melden und sei es nur um Geschichten und Phantasien zu beschreiben, denn so viele Leser wie sich hier tummeln sollte man nicht vernachlässigen! Sei es um Spaß beim lesen zu haben oder um sich selbst aufzugeilen.
Demütigste Grüße an alle,
die Bordsteinschlampe

P.S. Wenn sonst noch von anderen Seiten Interesse an der Schlampe besteht dann bitte einfach hier posten, meine Herrin liest sicherlich mit.

Sonntag, 7. August 2011

Wieder Sonntag

Und wieder ist eine Woche vorüber und die Neigung zu jammern ist immer noch vorhanden, ich werde jedoch versuchen dies nicht zu tun. Ich sollte meiner Herrin eigentlich diese Woche schon ein Päckchen senden damit auch ich wieder eines von ihr bekommen kann doch leider war die Zeit so knapp dass ich es einfach nicht hinbekommen hatte. Nun ist es jedoch soweit vorbereitet dass ich es morgen zur Post bringen kann. Beim Einkauf hatte ich eine recht praktische Lunchbox gefunden, welche verschiedene Fächer hat und sogar Messer und Gabel bereithält. Ich denke meiner Herrin wird dazu sicherlich etwas nettes einfallen damit ich ein schönes, leckeres Picknick machen kann, falls das Wetter es nächstes WE zulassen sollte. Die Videos sind immer noch nicht online, was vielleicht nicht wirklich schlimm ist da ich wegen des KV Videos schon ein wenig Bauchschmerzen habe, wenn dann alle sehen können was für eine perverse Drekcsau ich wirklich bin. Es ist ja schon so dass selbst ich mich schäme, in den Momenten in denen ich nicht geil bin und mich nicht meinen abartigen Gedanken hingebe, was aber relativ selten ist da ich ständig an solche Dinge denken muss.
Der Typ aus der Anzeige hat leider noch nicht auf meine Antwort reagiert, was eigentlich auch nicht wirklich schlimm ist - oder doch? Vielleicht sollte ich ja mal selbst eine entsprechende Anzeige aufgeben um für meine Herrin ein wenig Geld anschaffen zu können? Aber wer weiß ob sich da überhaupt jemand findet zumal ich wahrscheinlich nicht mal gut in den Arsch zu ficken bin da ich dahingehend noch null Erfahrung habe und wohl auch dementsprechend schwer zugänglich (da eng) bin. Auf jeden Fall wünsche ich wieder all meinen Lesern einen wundervollen Sonntag auch wenn das Wetter nicht das beste ist und freue mich, wie immer, über Wortmeldungen jeder Art.
Demütigst Ihre Bordsteinschlampe

Sonntag, 31. Juli 2011

Allein

Leider habe ich immer noch keine Nachricht von meiner Herrin, sie ist offenbar wirklich beruflich sehr eingespannt. Und das Problem ist dass ich permanent geil bin und ständig im Netz unterwegs um mir Filme anzuschauen in denen Sklaven gedemütigt werden. Insbesondere bin ich zur Zeit immer öfter auf Scat-Seiten unterwegs da dies für mich die Krönung der Demütigung und Hingabe ist. Vielleicht haben Sie ja eventuell eine Idee und Lust eine Drecksau zu demütigen? Ich denke nicht dass meine Herrin etwas dagegen haben wird, solange sie Nachweise darüber bekommt und letztendlich ihren Spaß daran hat.
Einen schönen Sonntag noch allen Lesern und demütigste Grüße an alle Herrinnen und Herren....

Samstag, 30. Juli 2011

Parkplatztreffen

Heute bin ich in einer Situation in der ich mir nicht sicher bin was ich davon halten soll! In einem Forum im Netz hat mich ein devoter Mann angesprochen und möchte sich gern mit mir treffen, was an sich schon neu ist da ich dies noch nie gemacht habe, noch nie homosexuelle kontakte hatte, dies jedoch Teil meiner Phantasie ist. Bestenfalls wollte ich jedoch von meiner Herrin dazu gezwungen werden, leider ist diese jedoch im Moment nicht erreichbar da sie offenbar keine Zeit für ihre Schlampe hat. Der nächste Punkt ist der dass der Mann devot ist, meine dreckige Rossette lecken, meinen NS saufen und meine Stiefel lecken möchte! Dummerweise sind dies genau die Dinge die ICH tun möchte!!! Er bietet  auch Taschengeld, welches ich ja dann meiner Herrin geben könnte aber wie ich schon schrieb kann ich sie im Augenblick nicht erreichen - also was soll ich nun tun?! Erregend wäre es für mich sicherlich auch, da ich dann ja auch in meinem Schlampenoutfit los müsste, was ich in der Öffentlichkeit auch noch nie getan habe. Aber wie gesagt, lieber würde ich lecken und aufnehmen! Vielleicht kann ich ihn ja überreden und statt des Geldes darum bitten dass ich dann auch in die devote Rolle schlüpfen darf? Aber dann würde ich kein Geld für meine Herrin verdienen sondern nur an meine perversen Gelüste denken, was sicherlich auch nicht richtig ist.
Ich bin hilflos, hat vielleicht jemand einen Tip wie ich mich nun verhalten soll?!
HILFEEEE!!!!

Freitag, 15. Juli 2011

Zahltag




„ So, Du kleines Drecksstück, ich erwarte Dich heute Abend um 21:00 Uhr am Parkplatz des Möbelhauses, kurz vor der Auffahrt auf die A14!
Du wirst folgende Sachen tragen:
das Lackzofenkleid,
die schwarzen Lackoverknees,
weiße halterlose Strümpfe,
den schwarzglänzenden Slip,
sowie das Sklavenhalsband und die Manschetten.
Weiterhin wirst Du die Perücke mit dem schwarzen Pagenkopf tragen und die Lippen haben tiefrot zu sein.
In Deinem Zofenarsch befindet sich ein großer Plug und vergiss nicht Dich vorn und hinten ordentlich zu rasieren, Miststück!
Ich werde Dir dann ein Zeichen geben, woraufhin Du an meinem Auto zu erscheinen hast! Verstanden!
Ich erwarte eine Bestätigungsmail und zwar UMGEHEND!“

Die Mail meiner Herrin war eindeutig und ließ keinen Widerspruch zu, denn zu oft hatte ich sie zuletzt enttäuscht und ich wusste dass es meine letzte Chance sein würde, wenn ich von ihr nicht verstoßen werden wollte. Und dies wollte ich natürlich keineswegs!

Also antwortete ich umgehend dass ich ihren Befehlen folgen und zum angegebnen Zeitpunkt, wie verlangt zurecht gemacht, da sein werde.

Wobei ich schon gestehen muss dass ich eine Heidenangst davor habe mich in solch einem Outfit in die Öffentlichkeit zu wagen, auch wenn das Möbelhaus dann schon geschlossen hat, so ist es ja nicht auszuschließen dass ich doch noch auf andere Menschen treffen werde.
Auf Reinigungskräfte, den Sicherheitsdienst oder Mitarbeiter die Überstunden machen müssen oder nur zurückkommen weil sie etwas vergessen haben.
Weiterhin muss ich mir Gedanken machen wie ich in dem verlangten Outfit in mein Auto gelangen werde, denn ich kann mich ja keineswegs zu Hause so zurecht machen und dann durch das Haus auf die Straße zu meinem Auto gehen!
Ich muss jedoch gestehen dass ich trotz der Aufregung sofort maßlos geil  bin, was auch nötig ist denn sonst wäre ich gar nicht in der Lage meine Angst zu überwinden und all dies zu tun.
Aber dass war ja immer so dass ich Opfer meiner permanenten Geilheit war und Dinge tue welche ich sonst niemals machen würde. Meine Herrin hat sich schon so oft darüber amüsiert wozu ich mich hatte bringen lassen nur weil ich eine elende, immergeile, versaute Schwanzhure bin.
Und ich hatte mir schon so oft geschworen ohne all dies auszukommen und es nie wieder zu tun – was natürlich absurd war weil ich ohne gar nicht kann, weil es meine Bestimmung ist und ich schon seit ich denken kann daran denken muss mich erniedrigen zu lassen.
Ich bin kein Opfer einer fixen Idee sondern ein Opfer meines Wesens.

Nachdem ich im Bad war und mich anständig rasiert habe, vorn wie hinten, gehe ich ins Schlafzimmer und hole meine Sachen aus dem Schrank. Ich ziehe die Halterlosen an und steige in den schwarzen Slip. Ich liebe es dies auf meiner Haut zu spüren und die Beine leicht aneinander zu reiben, wenn ich diese Strümpfe anhabe. Ich schlüpfe als nächstes in mein Lackkleid und ziehe den Reisverschluss auf dem Rücken nur soweit hoch dass der kinnhohe Stehkragen noch unter einem weiten Pullover verschwinden kann. Dann packe ich den Karton mit den Overknees, das Schminkzeug, Perücke, Manschetten und Halsband in meine Reisetasche, ziehe noch eine weite Jogginghose über und verlasse die Wohnung.
Es ist schnell ziemlich warm in den Sportsachen drüber und dem Lackfummel unten drunter.
Und als mich Frau Jäger aus dem Erdgeschoß noch aufhält um mir den neusten Tratsch aus dem Haus zu erzählen wird mir noch wärmer, wenn ich bedenke wie ich eigentlich vor ihr stehe, und wünsche mir einen wunderschönen Heimplatz in einem weit entfernten Ort für sie!

Nach ca. 15 Minuten und mittlerweile feuchtwarmen Achseln komme ich endlich zu meinem Auto und plumpse erleichtert in den ledernen Sitz.

Ich steuere eine Straße in einem abgelegenen Industriegebiet am Rande der Stadt an, fahre in den hintersten Winkel und ziehe mich nun fertig um. Das Ausziehen geht recht einfach im Gegensatz zum Anziehen von High Heels die bis über das Knie reichen. Ich komme so schon verdammt schwer in die Dinger und muss dass jetzt noch im sitzen im Auto machen. Mein Körper reagiert immer stärker auf die Aktionen, im unteren Bereich ebenso wie in der Funktion der Schweißdrüsen. Mein Schwanz ist kaum noch unter dem schmalen Stoff zu halten und mein Herz schlägt auch immer schneller, was sicherlich damit zusammenhängt dass das Blut sich an einer Stelle des Körpers zu sammeln scheint und damit an anderen, eigentlich lebenswichtigeren, Stellen fehlt.
Ich schließe den Kragen des Lackkleides nun bis nach oben und lege das Halsband an, welches im Nacken mit einem Schloss gesichert wird. Den Schlüssel dazu hat nur meine Herrin, womit ein Zurück ab sofort ausgeschlossen ist. Ebenso verhält es sich mit den Manschetten über den Stiefeln sowie denen an den Handgelenken – alle verschlossen!

Die Perücke aufzusetzen ist immer eine recht schwierige Angelegenheit da ich bis heute noch nicht auf Anhieb herausfinden kann wo vorn und hinten ist. Aber nachdem diese sitzt gelingt mir dafür heute das auftragen des Lippenstiftes sofort, was mich ein wenig stolz macht.

Schweißnass kleben meine Hände am Lenkrad als ich den Parkplatz des Möbelhauses befahre. Dieser ist in dem Augenblick leer - aber ich bin ja auch fünf Minuten eher da und meine Herrin lässt sicherlich sowieso ein wenig auf sich warten. Während ich versuche ein etwas zur Ruhe zu kommen erhalte ich eine SMS meiner Herrin.

„Du kleine Schlampe wirst jetzt aussteigen. Die Seitenscheibe auf der Beifahrerseite  bleibt zwei Zentimeter auf, Du verschließt den Wagen und wartest neben dem Auto auf mich!“

Mit zittrigen Beinen tue ich wie mir befohlen und wage mich aus dem Auto. Auch wenn es dunkel ist und der Parkplatz leer, habe ich riesigen Bammel da so zu stehen. Zumal es in Sichtweite noch ein Schnellrestaurant gibt welches offen hat und frequentiert wird. Besonders von Jugendlichen, an diesem Freitagabend. Nicht auszudenken von einer Horde Jugendlicher so entdeckt zu werden!

Die Zeit scheint stehen zu bleiben, Sekunden werden zu Minuten und Minuten zu gefühlten Stunden, als die nächste SMS kommt.

„ Du Miststück wirfst jetzt den Autoschlüssel durch den Spalt auf der Beifahrerseite. Ich bin gleich da. Und wage es Dir ja nicht Dich nicht an die Anweisungen zu halten, Schlampe!!!“

Ich weiß nicht weshalb – aber ich erledige umgehend was mir meine Herrin befohlen hat und gebe mich ihr nun vollends hin. Verschlossen an den Knöcheln, Handgelenken und Hals und ausgesperrt vor meinem Auto stehe ich hilflos im Dunkel des Parkplatzes und warte.

Nach ca. endlosen zehn Minuten sehe ich ein Auto in Richtung des Möbelhauses kommen – endlich. Und ich bin unsagbar glücklich als ich erkenne dass es der Chrysler Voyager der Herrin ist, der da am anderen Ende des Parkplatzes zum stehen kommt.
Am anderen Ende!!!

Ich sehe wie sich die Tür öffnet, meine Herrin aussteigt und dann zweimal die Lichthupe aufblitzen lässt. Mein Zeichen.

Unsicheren Schrittes und voller Angst mache ich mich auf den Weg zu ihrem Auto, was sicherlich zweihundert Meter sein dürften. Ich setze behutsam ein Bein immer vor das andere so wie meine Herrin es verlangt und kann sie mit jedem Schritt besser erkennen, was mich noch mehr aufgeilt. Denn sie trägt dass was mir am besten an ihr gefällt. Eine enge Hose in kniehohen Stiefeln mit hohen Absätzen, eine schwarze Satinbluse und einen Ledergehrock, welcher auf Taille geschnitten ist und auch geöffnet ihre weiblichen Formen betont. Das Haar ist nach hinten gebunden und mit leicht gespreizten Beinen wartet sie so auf das ankommen ihrer ergebenen Schlampe.

„Begrüße deine Herrin wie es sich gehört!“

Ich gehe umgehend vor ihr auf die Knie und küsse ihre Stiefel. Sauge mit meiner Nase den Duft des  Leders ein und liebkose mit der Zunge die Spitzen ihrer Stiefel. Schade dass sie so sauber sind denke ich während ich nicht aufhören möchte sie zu küssen und abzulecken.
„Genug Schlampe! Schau mich an!“

Ich sehe zu ihr herauf und aus diesem, von mir geliebten Blickwinkel ist sie nochmals zigfach erhabener, dominanter und unnahbarer.

„Geil siehst du aus du kleine Nutte! Und ich hoffe dir ist klar wie dankbar du sein musst dass ich dir diese letzte Chance gebe, die du eigentlich gar nicht verdient hast. Denn dir ist sicherlich klar wie sauer ich bin und du mir noch fünfhundert Euro schuldest, Drecksstück! Ist dir das klar – Schlampe!“

„Ja, meine Herrin ich bin ihnen sehr dankbar dass ich noch eine Chance bekomme und ich verspreche ihnen dass sie Ihr Geld schnellstmöglich bekommen und ich alles dafür tun werde dass sie nicht lange darauf warten müssen.“

„Ich warte hier auf gar nichts mehr und du kommst erst wieder hier weg wenn ich das Geld habe! Klar?!“

Während sie mit mir spricht stolziert sie im Kreis um mich herum und ich weiß nicht wohin ich zuerst schauen soll. Auf ihre Stiefel die über den Asphalt klacken oder hinauf in ihr wundervoll erhabenes Gesicht?

„Komm mit, Nutte!“

Auf Knien folge ich ihr hinter das Auto, wie ein Hund.

„Hier rein, Schlampe – auf die Knie!“

Mit Schwung öffnet sie die Klappe am Heck und ich krieche, wie befohlen hinein.
Im Inneren sind drei Stangen über die Breite des Fahrzeuges gespreizt. Eine gleich hinter der Klappe, die zweite so dass ich sie kniend gut mit den Händen erreichen kann und die dritte in Kopfhöhe darüber. Alle Stangen sind mit Ösen versehen in welchen nun als erstes, gespreizt, meine Beine mit Karabinern fixiert werden. Als nächstes folgen die Hände und als letztes wird mein Kopf nach unten gedrückt und zwischen den Händen fixiert, so dass mein Zofenarsch nach oben gestreckt wird.

„Da werde ich jetzt mal deine Rasur und den Plug kontrollieren du nutzloses Stück Scheiße.“

Und noch während sie mit Schwung mein Lackkleid über meinen Arsch wirft fällt mir etwas grauenhaftes ein – der Plug!!!

„Du dämliche Schlampe wo ist der Plug!“ herrscht mich meine Herrin an.

„Es tut mir leid Herrin ich habe ihn in der Aufregung vergessen.“
„Du bist wirklich zu blöd zu allem, unzuverlässig und absolut nutzlos! Aber letztendlich war er nur als Hilfe für dich gedacht und dU wirst darunter leiden ihn vergessen zu haben!“

Lachend bedeckt sie meinen Zofenarsch wieder mit dem Kleid, kommt nach vorn und befestigt meinen Kopf an der oberen Stange. So dass ich nun wie ein Hund dastehe.

„ Das wäre ja auch noch eine Option und am Ende dauert es dann sicher auch nicht so lange.“ sagt sie während sie mir ein Rohrknebel ins Maul steckt, und ihn anschließend hinter meinem Kopf festzurrt.

Das Auto setzt sich in Bewegung und nimmt die Auffahrt zur Autobahn.
Ich weiß nicht was meine Herrin vor hat aber ich habe kein gutes Gefühl, denn ich kann nirgends eines der Spielzeuge geschweige denn den Koffer mit den Utensilien entdecken. Und nur eine Spazierfahrt wird es sicherlich auch nicht werden. Oder will sie mich „nur“ irgendwo aussetzen in dem Fummel? Ich weiß nicht im Geringsten was mich erwarten soll, nur dass wir nun schon einen Weile fahren und meine Herrin keinen Ton von sich gibt, an einer Zigarette saugt und Musik hört während sie durch die Nacht fährt.

„Mist! So eine Scheiße nun ist da auch noch ein Stau!“ ist das erste was ich nach ca. 20 Minuten Fahrt von ihr höre. Mir schmerzen langsam die Gelenke und ich hoffte bald am Ziel zu sein, wo immer dass sein mag.

Nachdem wir langsamer wurden sind wir jetzt endgültig zum stehen gekommen und als es im Auto ganz hell wird ist mir klar dass ein LKW hinter uns stehen muss. Und ebenso klar wird mir umgehend dass der Fahrer jetzt einen wundervollen Ausblick auf mich haben muss, was mir noch mehr Schweiß auf die Stirn treibt.

„Na also, geht doch.“

Und schon ruckelt der Chrysler wieder weiter.

„So ein blöder Unfall und schon stockt hier alles. Können die nicht den Standstreifen nutzen?!“

Die Herrin beschleunigt das Auto zügig, auch sie scheint ans Ziel kommen zu wollen.

„Schon gleich elf Uhr und es sind immer noch fast fünfzig Kilometer. Zu solchen Terminen komme ich ungern zu spät.“ murrt sie während sie sich eine weitere Zigarette anzündet.

„Und alles nur wegen Dir blöden Schlampe! Nur damit Du einmal etwas tun kannst wozu Du zu gebrauchen bist und ich an mein Geld komme!“

Als ich immer noch darüber nachdenke was sie damit nur meinen kann höre ich das Klacken des Blinkers und spüre wie der Wagen nach rechts abfährt um die Autobahn zu verlassen. Aber offenbar nicht um eine Ortschaft zu erreichen sondern einen Parkplatz, was ich am blauen Licht der Tankstelle erkennen kann.

Langsam rollt der Chrysler aus und kommt in einer dunklen Ecke des Parkplatzes zum halten.

„So Du kleine Hure jetzt kommt Dein Auftritt!“

Meine Herrin steigt aus, wirft die Tür ins Schloss um anschließend die Klappe hinter mir zu öffnen.

„Na Lady, dann hat es sich ja gelohnt dass ich mit meinem Truck hinter ihnen her gefahren bin. Sieht ja lecker aus die kleine Schlampe.“

„Ja und sieh dir erstmal ihren geilen Zofenarsch an!“

Mit einem Ruck wirft sie mir das Kleid auf den Rücken so dass mein Arsch frei ist und ich ihn  richtig präsentieren muss.

Das kann doch nicht ihr ernst sein!!! Soll ich hier auf einem Parkplatz präsentiert und zur Benutzung freigegeben werden?! Und sagen kann ich auch nichts mit dem Rohrknebel im Maul aus dem der Speichel läuft.

>> Ficken 10€ << 

>> Blasen 10€ <<

Sie hält mir die beiden Schilder vor die Augen bevor sie diese draußen befestigt und sich mit ruhigen Schritten entfernt um auf einer Bank in etwas Entfernung Platz zu nehmen und zu kassieren.

Kurz darauf umfassen grobe Hände meine Hüften während sich vor meinem Gesicht ein schweißstinkender, dreckiger Schwanz aufbaut und wie auf Kommando meine beiden Löcher ausgefüllt werden.
Der Beginn einer langen Tortour die ich nie vergessen werden kann.

Sonntag, 10. Juli 2011

Endlich mal wieder ein Post

Es tut mir sehr leid wenn ich hier nun längere Zeit nicht geschrieben habe und möchte mich auch nochmals, nun auch öffentlich an dieser Stelle, bei meiner Herrin dafür entschuldigen. Ich habe es ihr auch schon persönlich geschildert, erklärt und dargelegt werde jedoch eine Srafe dafür, wie auch immer wortlos hinnehmen und über die Ausführung berichten.
Weshalb der Bericht über die letzte Aufgabe des Bestrafungstages mit Lady Anima nicht erfolgte ist darin begründet dass ich wohl ein wenig (oder eher sehr) darüber beschämt war wozu ich mich in meiner permanenten Geilheit hinreissen lasse. Die Aufgabe bestand ja darin dass ich über die Zeit einer Woche meine Pisse und Scheiße sammeln musste. Das  mit der Pisse war nicht so einfach, da man nicht überall einen Behälter mit hinnehmen kann aber es kam doch eine beachtliche Menge von ca. 15 Litern zusammen und es war zumindest sämtlicher Morgenurin der Woche dabei, welcher ja besonders intensiv in Geruch und Aroma ist! Die Schlampenscheiße füllte mehrere Behälter, ich glaube es waren sechs oder sieben, was man aber im Video sehen sollte, welches ich meiner Herrin morgen zukommen lassen werde. Die Aufgabe bestand dann darin dass die Schwanzhure ein Fäkalienbad nehmen sollte, in ihren eigenen Ausscheidungen.
Ich füllte also ein wenig warmes Wasser in die Wanne, stieg hinein und gab als erstes den stinkenden Urin der Schlampe in das "Badewasser", welches sich im nu gelb verfärbte. Als die stinkende Pisse in der Wanne war legte sich die Drecksau hinein und nahm nun Dose um Dose, gefüllt mit Schlampenscheiße, und gab diese über den Körper der geilen Drecksschlampe. Ich wurde dabei immer geiler und erregter und der Gestank wurde immer erbärmlicher. Aber das hat eine Drecksau wie ich sicherlich nicht anders verdient und andererseits, wenn es mich so geile macht, habe ich selbst es wohl auch so ersehnt - in meiner eigenen Pisse und Scheiße baden zu dürfen. Die Scheiße sah auch nicht wirklich lecker aus, denn je mehr ich zu den in den Tagen zurückliegenden Dosen kam um so ekelhafter wurde das Aussehen des Inhaltes. Es werden sich nun eventuell einige fragen bzw. sagen dass Scheiße prinzipiell ekelhaft und abstoßend ist, was ich an der Stelle verneinen möchte da es wirklich sehr schöne und auch köstliche Scheiße gibt - wenn sie frisch und warm ist! Diese war dann aber nicht mehr frisch und auch nicht warm, zumindest nicht warm im Sinne von Körperwärme. Wie gesagt die Scheiße wurde immer ekelhafter (dunkel, mehrfarbig und mit einer dünnen Brühe drumherum) was aber nichts nützte denn meine Herrin hatte klare Anweisungen gegeben. Zum Glück hatte ich mir die Dose mit der Scheiße vom Vortag zur Seite getan, da ich wusste worin meine perversen Handlungen im Taumel meiner Geilheit mich führen würden. Und es kam natürlich wie es kommen musste. Nachendem  ich mir die Scheiße schon über den Körper geschmiert hatte ging ich zum Kopf über, was mich immer mehr aufgeilte und stopfte mir am Ende die Scheiße auch in mein nutzloses Schluckmaul. Dabei wurde ich so endlos geil dass ich abwichste und mir das Zofensperma über die Scheiße auf meinem Bauch spritzte. Ich weiß dass ich eine absolute Drecksau bin aber danach war ich erstmal schockiert und wusste nicht so recht ob ich die Videos meiner Herrin schicken soll, doch da sie dies nun verlangt bleibt mir ja nichts anderes übrig und ihr oder Sie können dies dann sicherlich demnächst auf der Seite von Lady Anima anschauen.
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag und würde mich über Kommentare sehr freuen, denn es macht mich immer noch geiler wenn ich eine Meinung dazu bekomme.

Samstag, 28. Mai 2011

Der Tag...

beginnt für mich mit dem öffnen des Päckchens meiner Herrin.
Obenauf finde ich einen Zettel mit den Anweisungen für den Tag und was ich lese ist nicht wirklich schön - denn es kommt wirklich einiges auf die Schlampe zu! Ich werde hier jetzt nicht den ganzen Inhalt wiedergeben sondern dem Tagesablauf entsprechend Schritt für Schritt posten.

"Willkommen zu deinem Lady Anima Samstag!"


1. Zieh den Slip an, den ich für dich vorbereitet habe, und lass ihn den ganzen Tag über an, ob er dir passt oder nicht, ist mir gleich!


Dies habe ich vorhin erledigt, so wie meine Herrin es mir aufgetragen hat und leide seitdem wirklich dermaßen, dass man es kaum in Worte fassen kann! Denn das vorbereitet bezog sich darauf dass Lady Anima ihn offenbar mit einer Salbe eingerieben hate dass mir Sack, Schwanz und meine Arschfotze wie Feuer brennen!!! Ich habe das Gefühl dass ich mich in kochendes Wasser gesetzt habe und es wird gar nicht weniger! Ich muss aber auch dazu sagen dass der Slip regelrecht NASS war, also sehr viel, wovon auch immer, da aufgetragen wurde. Ich muss jetzt bei Tippen der Nachricht vor dem Laptop knien, denn wenn ich sitze drückt es den Slip noch mehr in meine Rinne dass mein Loch noch weitaus mehr schmerzt!!! Ich hoffe es wird irgendwann erträglicher, denn ich darf ihn den ganzen Tag über nicht ausziehen!

2. Geh Brennnesseln sammeln, sofern du dies noch nicht getan hast, ein reichliches Bund sollte es schon sein!

Das werde ich jetzt machen und dann berichten was weiter geschieht.

Vielen Dank meine Herrin, dass Sie mir diese Aufgaben stellen und ich hoffe Sie nicht zu enttäuschen damit Sie Ihren Spaß haben.

3. Wieder zu Hause wirst du dich mit den Brennnesseln  peitschen und zwar auf die Brust und auf den Arsch. Kräftig, es muss sich lohnen!

Die kleine dauergeile Drecksschlampe hat sich ein großes Bund Brennnesseln gesammelt und sie mit nach Hause genommen. Es waren wirkliche Prachtexemplare! Ich habe mich dann ins Bad begeben und mich ausgezogen, bis auf den Slip den ich ja nicht ausziehen darf. Da es jedoch ein String ist und hinten nur ein dünnes Teile (auf das trotzdem erstaunlich viel von der Feuersalbe zu passen scheint!) durch die Ritze geht hatte ich freien Zugang zu meinem Schlampenarsch und konnte ihn richtig hart auspeitschen. Ebenso meine Brust. Ich habe so hart zugeschlagen wie es nur ging, was nicht immer so einfach ist. Aber wenn ich sehe was von den Stängeln alles auf dem Boden landete so muss es schon hart gewesen sein!

4. In deinem Päckchen befindet sich ein gelbes Döschen, mit dessen Inhalt wirst du dir deine Wunden einreiben und zwar gründlich!

Was da für eine Salbe drin war muss ich wohl nicht weiter erläutern! Nun brennt mir der komplette Arsch und die Brust ebenso. Es ist zwar nicht so schlimm wie untenrum aber es ist unangenehm. Dabei bin ich mit den Brennnesseln noch gut weggekommen denn ich musste mir schon einmal einen BH und den Slip mit dem Zeugs ausstopfen,  das war wesentlich schlimmer für jemanden wie mich der Brennnesseln hast.

5. Sicher ist schon Mittag, es wird Zeit für Dein Menü! Es sind viele gesunde Sachen drin, also fein aufessen!

Ob viele gesunde Scahen drin sind weiß ich nicht - aber VIEL ist es!!! Ich hatte heute Morgen mal kurz den Deckel gelüftet und muss sagen es ist verdammt viel und sieht ebenso übel aus! Da sich mein Tagesablauf heute ein wenig verschoben hat, was ich Lady Anima schon mitteilte werde ich so gegen Vier mein Mittagessen zu mir nehmen. Das sollte passen da ich dann 19:00 Abendessen machen soll, vielleicht lässt sich auch dass dann noch eine Stunde nach hinten verschieben, wenn ich das Mittag wirklich komplett aufessen muss. Ich hatte meine Herrin diesbezüglich schon angeschrieben aber leider noch keine Antwort erhalten. Da werde ich mich dann mal langsam in meinen Schlampenfummel werfen, den napf raussuchen und die Kamera in Position bringen. Denn von Mittag, Abendessen und dem großen, versauten und dreckigen Finale werde ich jeweils ein kleines Video machen, weil meine Herrin dies verlangt damit sich alle auf der HP von Lady Anima belustigen können.
Wie das Essen war werdet ihr dann noch erfahren.
Vielen Dank für das Essen meine Herrin!

Also das Essen wäre jetzt geschafft! Ich habe auch ein Video davon gemacht was dann nächste Woche zu sehen sein dürfte.
Ich muss gestehen, auch wenn es arg viel war, es war das Beste was ich bisher von meiner Herrin vorgesetzt bekam! Es sah zwar graußig aus aber es war gar nicht so übel wenn man bedenkt woraus es sich zusammensetzte.

Deine Mahlzeit beinhaltet:

- Morgenstund Frühstücksbrei/Buchweizenbrei

- Küchenabfälle (Kaffeesatz, Eierschalen, Gemüsereste- und Schalen)

- Katzenfutter

- Chilischoten

- alten Weichkäse

- Alkohol zur Konservierung

- zerkaute Essensreste

- Speichel

- und Zigarettenasche
Falls jemand das "Rezept" möchte wendet er sich am besten an meine Herrin oder lässt sich die Leckerei einfach zusenden. :-)
So nun werde ich trotzdem erstmal versuchen den Geschmack wieder los zu werden. Weil - lecker von meiner Herrin bedeutet nicht zwangsweise dass man den Geschmack stundenlang im Mund haben möchte!!!! 

P.S. Im Slip brennt es immer noch. Hört das gar nicht mehr auf?!

Nun zum nächsten Punkt, Abendessen!

7. Bereite Dir zu, was du magst, ich bin ja kein Unmensch!

Soweit - so gut! Aber dazu folgt dann ein Stück weiter der Zusatz:

Die Besonderheit an deiner Mahlzeit wird allerdings der Ort sein, an dem du dein Essen zu dir nimmst, denn du wirst im Badezimmer essen, aber nicht vom Teller, nein dein Essen wandert in die Toilette! Ja du hast richtig gelesen, du wirst aus dem Klo fressen!

Nun ja, dann werde ich mich mal an den Herd stellen und dann berichten wie es ist wenn man kocht, dass dann alles ins Klo schütten und daraus fressen muss.  

Nun kommt der Bericht vom Abendessen aus dem Klo.
Ich habe mir Würstchen gebraten, mit Zwiebelringen und dazu Miniknödel gemacht. Es war gar nicht so einfach sich etwas einfallen zu lassen was man auch gut aus dem Klo essen kann. Es sollte nicht unbedingt Wasser aufnehmen und seine feste Konsistenz behalten. Als das Essen fertig war bin ich vor das Klo gegangen, habe mich über der Schüssel angekettet, mir das Vibratorei in die Arschfotze geschoben und Klammern auf die Schlampennippel gesetzt. Dann habe ich das Essen ins Klo geschüttet und angefangen daraus zu essen. Was natürlich nicht so einfach ist wenn man ein  Tiefspülerbecken hat, da verschwindet alles ziemlich weit hinten. Da wo man auch nicht wirklich gut mit der Klobürste hinkommt, wahrscheinlich, genau genommen, nie!
Aber ich muss gestehen, auch wenn es meine Herrin vielleicht nicht freut, es war absolut geil, es hat mich total erregt und ich hätte ewig so weiter essen können. Aber ich denke dass liegt daran dass ich wirklich eine Drecksschlampe bin und ziemlich pervers.

Später folgt der Text zum "Finale" des Tages.

Danke für die Erfahrung meine Herrin! 

8. Du hast fleißig gesammelt, also verteile Pisse und Scheiße in der Badewanne! Gib ein wenig warmes Wasser hinzu, so, dass du bequem und angenehm eine Zeit darin verbringen kannst!
Du wirst nämlich eine halbe Stunde lang ein Fäkalienbad nehmen!

Danach muss ich mir eine Windel ummachen, nochmals Abführmittel nehmen und ins Bett. Wie das Bad in Pisse und Scheiße war werde ich dann morgen berichten. Davon werde ich ebenso ein Video machen, wie ich es auch von dem Fressen aus dem Klo gemacht habe.
 

Freitag, 27. Mai 2011

Noch einen Tag...

... bis zur Erfüllung der Tagesaufgabe.
Zum Glück ist es nur noch ein Tag, denn ich werder immer geiler und nun ist auch noch das Paket meiner Herrin angekommen! Ich darf es jedoch erst morgen öffnen und würde es doch sooo gern heute schon tun. Da ich meine Herrin jedoch nicht enttäuschen und immer nur das machen möchte was sie sagt bleibt mir nichts weiter übrig als auf den morgigen Tag zu warten. Mittlerweile habe ich schon fünf Dosen mit Schlampenkaviar gesammelt und ich hoffe bis morgen noch zwei weitere zusammen zu bekommen. Zumal meine Herrin mich nocheinmal angespornt hat genügend zu sammeln da sonst eine weitere Strafe droht. Ich werde mir dann vielleicht mal die Ganze Scheiße vornehmen und sie mal abwiegen, damit ich meiner Herrin mitteilen kann wieviel Scheiße schon zusammengekommen ist. Eigentlich hoffte ich dass ich  morgen Früh schon nach Anweisung frühstücken muss/darf aber leider sieht meine Herrin dass anders und möchte sich frühmorgens noch nicht mit der Drecksschlampe abgeben, was ich aber auch verstehen kann/muss. Vielleicht liest ja hier auch mal eine Lady mit und macht noch einen Vorschlag was die Schwanzhure morgen frühstücken soll. Es muss jedoch eine entsprechende Menge sein, da ich ja Scheiße produzieren muss. Doch eigentlich habe ich keine große Hoffnung dass hier eine dominante Lady liest, die Spaß an der Demütigung hat! Letztendlich sind es wohl auch nur kleine Wichser auf der Suche nach Vorlagen und da kommt natürlich kein Kommentar, weshalb auch immer?! Auch als Sklave schreibe ich Kommentare oder gebe sogar Tips für Aufgaben. Und zwar aus dem Grund da ich als devotes, perverses Drecksstück am besten weiß was solch niedere und abartige Kreaturen wünschen, die zu Füßen ihrer realen oder virtuellen Herrinen kriechen. Also ihr Schlappschwänze gebt euch einen Ruck!!!
Ich hoffe ansonsten dass ihr genau so gespannt auf den morgigen Tag seid wie ich auch. Und wenn hier doch die eine oder andere Lady mitliest - dann wünsche ich Ihnen viel Spaß an der Demütigung der Schwanzhure.

Donnerstag, 26. Mai 2011

Noch zwei Tage

... bis zum Tag der Hingabe, welcher offensichtlich wirklich hart werden wird wenn man die Worte meiner Herrin in Betracht zieht:
 
"...Da du perverse Drecksau es nicht anders verdienst und ich mit deiner letzten Aufgabe nicht ganz so zufrieden war, wird der Samstag wohl eher ein Bestrafungstag. Freu dich schon mal drauf, wird sicher hart und für mich sehr lustig, wenn ich die Schwanzhure ordentlich auslache!!!
 
Jetzt geht der Endspurt los, du solltest dich noch mal anstrengen und ausreichend Scheiße und Pisse sammeln, wehe dir, wenn nicht!
 
Wir werden eine Menge davon brauchen, damit du bekommst, was du verdienst!..."
 
Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich schon vier Dosen mit meiner Schlampenscheiße gesammelt und bis Samstag sollten wohl mindestens zwei weitere hinzukommen. So dass es am Ende wohl ca. 8 Kilo Scheiße werden könnten und ca. 10 Liter Pisse. Die Dosen stinken jetzt schon ganz schön stark und dass obwohl sie fest verschließbare Deckel haben! Ich mag gar nicht daran denken was da auf mich zukommen wird andererseits macht es mich total geil, weil ich eine wirkliche Drecksau bin und es schon immer mal richtig heftig haben wollte. Ob ich danach auch noch so denke bleibt abzuwarten. Ich hoffe nur sehr stark dass ich nichts von der gesammelten Scheiße fressen muss und sich meine Herrin in dieser Hinsicht, wenn überhaupt, dann auf die frische vom Samstag beschränkt. Denn die gesammelten verlieren auch arg ihre Konsistenz und werden wohl bis dahin nur breiiges Zeugs sein, was übel stinkt. 
Mal schauen ob ich heute noch weitere Instruktionen meiner Herrin bekomme und ich bin schon sehr gespannt wovon ich mich an dem Tag zu ernähren habe und wie der Tag ablaufen wird. Meine eigentlichen Essenrationen hat Lady Anima wohl schon fertig gemacht und gehen heute auf dem Postweg an mich raus, damit ich sie Samstag auch habe.
Wenn sich etwas neues ergibt so werde ich hier darüber berichten.
Vielen Dank meine Herrin dass Sie sich solche Mühe mit der Schlucksau machen.
Ihre Schlampe

Mittwoch, 25. Mai 2011

Noch drei Tage

...bis zum Samstag und mein gestriger Mailverkerkehr mit meiner Herrin lässt die Zeit bis zum Wochenende zäh vergehen. Ich werde immer geiler, weiß nicht was mich erwarten wird und möchte  lieber heute als morgen die Tagesaufgabe erfüllen. Noch nie habe ich mich einen ganzen Tag ergeben und noch nie waren die Vorbereitungen so umfangreich und krass. Ich schlafe abends mit dem Gedanken ein und wache morgens mit dem Gedanken daran auf. Was wird mich erwarten? Schaffe ich es sie nicht zu enttäuschen? Kann ich über meine Grenzen gehen? Wurde ich schon einmal so tief gedemütigt? Was geschieht mit dem ganzen Kaviar und dem NS? Muss ich mich damit einschmieren und den ganzen Tag voller Scheiße unter meiner Kleidung verbringen? Muss ich meine Ausscheidungen essen? Der Gedanke an all das macht mich beinah wahnsinnig vor Geilheit und ich bin mir sicher es wird das perverseste was ich je getan habe, wenn meine Herrin ernst macht wovon ich ausgehen kann, denn sie will mir zeigen wie es bei ihr läuft und weiß was die kleine Drecksschlampe nötig hat. Und es wird ihr sicherlich ein Vergnügen sein mich dann bloß zu stellen und allen zu zeigen was für eine abartige Schlampe ich bin! Scheißeverschmiert, in Damenwäsche - der Herrin völlig ergeben, nur das zu tun und zu sich zu nehmen was sie für richtig hält.
Ich danke Ihnen Lady Anima und werde mein bestes zu geben dass Sie sich nicht für mich schämen müssen sondern alle sehen können dass ich vor Ihnen krieche und nicht mehr wert bin als der Schmutz unter Ihren Stiefeln, wenn überhaupt.

Dienstag, 24. Mai 2011

Die Antwort Lady Anima´s auf das Wortspiel

"...Mir fiel natürlich gleich eine Menge zu deinem Wortspiel ein. Fangen wir doch gleich mit den Vorbereitungen an:
Ab heute sammelst du sowohl NS, als auch Kaviar von dir. Damit eine Menge Kaviar zusammen kommt, wirst du das Abführmittel einsetzen..."

"...Schön, dann kannst du ja in Ruhe über Nacht Windeln tragen, mit Abführmittel intus, versteht sich, soll sich ja lohnen..."

"...Das dachte ich mir schon, dass das der kleinen Schwanzhure gefällt! Geh schon mal los und sammle Brennnesseln! Ein reichliches Bund dürfte genügen, das weitere Zubehör dazu erhältst du in deinem Paket! Sicher stehst du auf Schmerzen, die etwas nachhaltiger sind, sollst ja auch noch eine Weile was davon haben...."

Meine Herrin scheint wirklich Freude an der Idee zu haben und ich mach mir schon Gedanken ob die Idee wirklich so gut war. Bin jedoch andererseits schon wieder total geil wenn ich dies lese und beginnen soll meine Scheiße und Pisse zu sammeln und sehne das Wochenende herbei.
Meine Herrin will mir bis dahin immer wieder neue Aufgaben, zur Vorbereitung, stellen und ich denke es lohnt sich sehr diese Woche ab und an herein zu schauen.