Freitag, 15. Juli 2011

Zahltag




„ So, Du kleines Drecksstück, ich erwarte Dich heute Abend um 21:00 Uhr am Parkplatz des Möbelhauses, kurz vor der Auffahrt auf die A14!
Du wirst folgende Sachen tragen:
das Lackzofenkleid,
die schwarzen Lackoverknees,
weiße halterlose Strümpfe,
den schwarzglänzenden Slip,
sowie das Sklavenhalsband und die Manschetten.
Weiterhin wirst Du die Perücke mit dem schwarzen Pagenkopf tragen und die Lippen haben tiefrot zu sein.
In Deinem Zofenarsch befindet sich ein großer Plug und vergiss nicht Dich vorn und hinten ordentlich zu rasieren, Miststück!
Ich werde Dir dann ein Zeichen geben, woraufhin Du an meinem Auto zu erscheinen hast! Verstanden!
Ich erwarte eine Bestätigungsmail und zwar UMGEHEND!“

Die Mail meiner Herrin war eindeutig und ließ keinen Widerspruch zu, denn zu oft hatte ich sie zuletzt enttäuscht und ich wusste dass es meine letzte Chance sein würde, wenn ich von ihr nicht verstoßen werden wollte. Und dies wollte ich natürlich keineswegs!

Also antwortete ich umgehend dass ich ihren Befehlen folgen und zum angegebnen Zeitpunkt, wie verlangt zurecht gemacht, da sein werde.

Wobei ich schon gestehen muss dass ich eine Heidenangst davor habe mich in solch einem Outfit in die Öffentlichkeit zu wagen, auch wenn das Möbelhaus dann schon geschlossen hat, so ist es ja nicht auszuschließen dass ich doch noch auf andere Menschen treffen werde.
Auf Reinigungskräfte, den Sicherheitsdienst oder Mitarbeiter die Überstunden machen müssen oder nur zurückkommen weil sie etwas vergessen haben.
Weiterhin muss ich mir Gedanken machen wie ich in dem verlangten Outfit in mein Auto gelangen werde, denn ich kann mich ja keineswegs zu Hause so zurecht machen und dann durch das Haus auf die Straße zu meinem Auto gehen!
Ich muss jedoch gestehen dass ich trotz der Aufregung sofort maßlos geil  bin, was auch nötig ist denn sonst wäre ich gar nicht in der Lage meine Angst zu überwinden und all dies zu tun.
Aber dass war ja immer so dass ich Opfer meiner permanenten Geilheit war und Dinge tue welche ich sonst niemals machen würde. Meine Herrin hat sich schon so oft darüber amüsiert wozu ich mich hatte bringen lassen nur weil ich eine elende, immergeile, versaute Schwanzhure bin.
Und ich hatte mir schon so oft geschworen ohne all dies auszukommen und es nie wieder zu tun – was natürlich absurd war weil ich ohne gar nicht kann, weil es meine Bestimmung ist und ich schon seit ich denken kann daran denken muss mich erniedrigen zu lassen.
Ich bin kein Opfer einer fixen Idee sondern ein Opfer meines Wesens.

Nachdem ich im Bad war und mich anständig rasiert habe, vorn wie hinten, gehe ich ins Schlafzimmer und hole meine Sachen aus dem Schrank. Ich ziehe die Halterlosen an und steige in den schwarzen Slip. Ich liebe es dies auf meiner Haut zu spüren und die Beine leicht aneinander zu reiben, wenn ich diese Strümpfe anhabe. Ich schlüpfe als nächstes in mein Lackkleid und ziehe den Reisverschluss auf dem Rücken nur soweit hoch dass der kinnhohe Stehkragen noch unter einem weiten Pullover verschwinden kann. Dann packe ich den Karton mit den Overknees, das Schminkzeug, Perücke, Manschetten und Halsband in meine Reisetasche, ziehe noch eine weite Jogginghose über und verlasse die Wohnung.
Es ist schnell ziemlich warm in den Sportsachen drüber und dem Lackfummel unten drunter.
Und als mich Frau Jäger aus dem Erdgeschoß noch aufhält um mir den neusten Tratsch aus dem Haus zu erzählen wird mir noch wärmer, wenn ich bedenke wie ich eigentlich vor ihr stehe, und wünsche mir einen wunderschönen Heimplatz in einem weit entfernten Ort für sie!

Nach ca. 15 Minuten und mittlerweile feuchtwarmen Achseln komme ich endlich zu meinem Auto und plumpse erleichtert in den ledernen Sitz.

Ich steuere eine Straße in einem abgelegenen Industriegebiet am Rande der Stadt an, fahre in den hintersten Winkel und ziehe mich nun fertig um. Das Ausziehen geht recht einfach im Gegensatz zum Anziehen von High Heels die bis über das Knie reichen. Ich komme so schon verdammt schwer in die Dinger und muss dass jetzt noch im sitzen im Auto machen. Mein Körper reagiert immer stärker auf die Aktionen, im unteren Bereich ebenso wie in der Funktion der Schweißdrüsen. Mein Schwanz ist kaum noch unter dem schmalen Stoff zu halten und mein Herz schlägt auch immer schneller, was sicherlich damit zusammenhängt dass das Blut sich an einer Stelle des Körpers zu sammeln scheint und damit an anderen, eigentlich lebenswichtigeren, Stellen fehlt.
Ich schließe den Kragen des Lackkleides nun bis nach oben und lege das Halsband an, welches im Nacken mit einem Schloss gesichert wird. Den Schlüssel dazu hat nur meine Herrin, womit ein Zurück ab sofort ausgeschlossen ist. Ebenso verhält es sich mit den Manschetten über den Stiefeln sowie denen an den Handgelenken – alle verschlossen!

Die Perücke aufzusetzen ist immer eine recht schwierige Angelegenheit da ich bis heute noch nicht auf Anhieb herausfinden kann wo vorn und hinten ist. Aber nachdem diese sitzt gelingt mir dafür heute das auftragen des Lippenstiftes sofort, was mich ein wenig stolz macht.

Schweißnass kleben meine Hände am Lenkrad als ich den Parkplatz des Möbelhauses befahre. Dieser ist in dem Augenblick leer - aber ich bin ja auch fünf Minuten eher da und meine Herrin lässt sicherlich sowieso ein wenig auf sich warten. Während ich versuche ein etwas zur Ruhe zu kommen erhalte ich eine SMS meiner Herrin.

„Du kleine Schlampe wirst jetzt aussteigen. Die Seitenscheibe auf der Beifahrerseite  bleibt zwei Zentimeter auf, Du verschließt den Wagen und wartest neben dem Auto auf mich!“

Mit zittrigen Beinen tue ich wie mir befohlen und wage mich aus dem Auto. Auch wenn es dunkel ist und der Parkplatz leer, habe ich riesigen Bammel da so zu stehen. Zumal es in Sichtweite noch ein Schnellrestaurant gibt welches offen hat und frequentiert wird. Besonders von Jugendlichen, an diesem Freitagabend. Nicht auszudenken von einer Horde Jugendlicher so entdeckt zu werden!

Die Zeit scheint stehen zu bleiben, Sekunden werden zu Minuten und Minuten zu gefühlten Stunden, als die nächste SMS kommt.

„ Du Miststück wirfst jetzt den Autoschlüssel durch den Spalt auf der Beifahrerseite. Ich bin gleich da. Und wage es Dir ja nicht Dich nicht an die Anweisungen zu halten, Schlampe!!!“

Ich weiß nicht weshalb – aber ich erledige umgehend was mir meine Herrin befohlen hat und gebe mich ihr nun vollends hin. Verschlossen an den Knöcheln, Handgelenken und Hals und ausgesperrt vor meinem Auto stehe ich hilflos im Dunkel des Parkplatzes und warte.

Nach ca. endlosen zehn Minuten sehe ich ein Auto in Richtung des Möbelhauses kommen – endlich. Und ich bin unsagbar glücklich als ich erkenne dass es der Chrysler Voyager der Herrin ist, der da am anderen Ende des Parkplatzes zum stehen kommt.
Am anderen Ende!!!

Ich sehe wie sich die Tür öffnet, meine Herrin aussteigt und dann zweimal die Lichthupe aufblitzen lässt. Mein Zeichen.

Unsicheren Schrittes und voller Angst mache ich mich auf den Weg zu ihrem Auto, was sicherlich zweihundert Meter sein dürften. Ich setze behutsam ein Bein immer vor das andere so wie meine Herrin es verlangt und kann sie mit jedem Schritt besser erkennen, was mich noch mehr aufgeilt. Denn sie trägt dass was mir am besten an ihr gefällt. Eine enge Hose in kniehohen Stiefeln mit hohen Absätzen, eine schwarze Satinbluse und einen Ledergehrock, welcher auf Taille geschnitten ist und auch geöffnet ihre weiblichen Formen betont. Das Haar ist nach hinten gebunden und mit leicht gespreizten Beinen wartet sie so auf das ankommen ihrer ergebenen Schlampe.

„Begrüße deine Herrin wie es sich gehört!“

Ich gehe umgehend vor ihr auf die Knie und küsse ihre Stiefel. Sauge mit meiner Nase den Duft des  Leders ein und liebkose mit der Zunge die Spitzen ihrer Stiefel. Schade dass sie so sauber sind denke ich während ich nicht aufhören möchte sie zu küssen und abzulecken.
„Genug Schlampe! Schau mich an!“

Ich sehe zu ihr herauf und aus diesem, von mir geliebten Blickwinkel ist sie nochmals zigfach erhabener, dominanter und unnahbarer.

„Geil siehst du aus du kleine Nutte! Und ich hoffe dir ist klar wie dankbar du sein musst dass ich dir diese letzte Chance gebe, die du eigentlich gar nicht verdient hast. Denn dir ist sicherlich klar wie sauer ich bin und du mir noch fünfhundert Euro schuldest, Drecksstück! Ist dir das klar – Schlampe!“

„Ja, meine Herrin ich bin ihnen sehr dankbar dass ich noch eine Chance bekomme und ich verspreche ihnen dass sie Ihr Geld schnellstmöglich bekommen und ich alles dafür tun werde dass sie nicht lange darauf warten müssen.“

„Ich warte hier auf gar nichts mehr und du kommst erst wieder hier weg wenn ich das Geld habe! Klar?!“

Während sie mit mir spricht stolziert sie im Kreis um mich herum und ich weiß nicht wohin ich zuerst schauen soll. Auf ihre Stiefel die über den Asphalt klacken oder hinauf in ihr wundervoll erhabenes Gesicht?

„Komm mit, Nutte!“

Auf Knien folge ich ihr hinter das Auto, wie ein Hund.

„Hier rein, Schlampe – auf die Knie!“

Mit Schwung öffnet sie die Klappe am Heck und ich krieche, wie befohlen hinein.
Im Inneren sind drei Stangen über die Breite des Fahrzeuges gespreizt. Eine gleich hinter der Klappe, die zweite so dass ich sie kniend gut mit den Händen erreichen kann und die dritte in Kopfhöhe darüber. Alle Stangen sind mit Ösen versehen in welchen nun als erstes, gespreizt, meine Beine mit Karabinern fixiert werden. Als nächstes folgen die Hände und als letztes wird mein Kopf nach unten gedrückt und zwischen den Händen fixiert, so dass mein Zofenarsch nach oben gestreckt wird.

„Da werde ich jetzt mal deine Rasur und den Plug kontrollieren du nutzloses Stück Scheiße.“

Und noch während sie mit Schwung mein Lackkleid über meinen Arsch wirft fällt mir etwas grauenhaftes ein – der Plug!!!

„Du dämliche Schlampe wo ist der Plug!“ herrscht mich meine Herrin an.

„Es tut mir leid Herrin ich habe ihn in der Aufregung vergessen.“
„Du bist wirklich zu blöd zu allem, unzuverlässig und absolut nutzlos! Aber letztendlich war er nur als Hilfe für dich gedacht und dU wirst darunter leiden ihn vergessen zu haben!“

Lachend bedeckt sie meinen Zofenarsch wieder mit dem Kleid, kommt nach vorn und befestigt meinen Kopf an der oberen Stange. So dass ich nun wie ein Hund dastehe.

„ Das wäre ja auch noch eine Option und am Ende dauert es dann sicher auch nicht so lange.“ sagt sie während sie mir ein Rohrknebel ins Maul steckt, und ihn anschließend hinter meinem Kopf festzurrt.

Das Auto setzt sich in Bewegung und nimmt die Auffahrt zur Autobahn.
Ich weiß nicht was meine Herrin vor hat aber ich habe kein gutes Gefühl, denn ich kann nirgends eines der Spielzeuge geschweige denn den Koffer mit den Utensilien entdecken. Und nur eine Spazierfahrt wird es sicherlich auch nicht werden. Oder will sie mich „nur“ irgendwo aussetzen in dem Fummel? Ich weiß nicht im Geringsten was mich erwarten soll, nur dass wir nun schon einen Weile fahren und meine Herrin keinen Ton von sich gibt, an einer Zigarette saugt und Musik hört während sie durch die Nacht fährt.

„Mist! So eine Scheiße nun ist da auch noch ein Stau!“ ist das erste was ich nach ca. 20 Minuten Fahrt von ihr höre. Mir schmerzen langsam die Gelenke und ich hoffte bald am Ziel zu sein, wo immer dass sein mag.

Nachdem wir langsamer wurden sind wir jetzt endgültig zum stehen gekommen und als es im Auto ganz hell wird ist mir klar dass ein LKW hinter uns stehen muss. Und ebenso klar wird mir umgehend dass der Fahrer jetzt einen wundervollen Ausblick auf mich haben muss, was mir noch mehr Schweiß auf die Stirn treibt.

„Na also, geht doch.“

Und schon ruckelt der Chrysler wieder weiter.

„So ein blöder Unfall und schon stockt hier alles. Können die nicht den Standstreifen nutzen?!“

Die Herrin beschleunigt das Auto zügig, auch sie scheint ans Ziel kommen zu wollen.

„Schon gleich elf Uhr und es sind immer noch fast fünfzig Kilometer. Zu solchen Terminen komme ich ungern zu spät.“ murrt sie während sie sich eine weitere Zigarette anzündet.

„Und alles nur wegen Dir blöden Schlampe! Nur damit Du einmal etwas tun kannst wozu Du zu gebrauchen bist und ich an mein Geld komme!“

Als ich immer noch darüber nachdenke was sie damit nur meinen kann höre ich das Klacken des Blinkers und spüre wie der Wagen nach rechts abfährt um die Autobahn zu verlassen. Aber offenbar nicht um eine Ortschaft zu erreichen sondern einen Parkplatz, was ich am blauen Licht der Tankstelle erkennen kann.

Langsam rollt der Chrysler aus und kommt in einer dunklen Ecke des Parkplatzes zum halten.

„So Du kleine Hure jetzt kommt Dein Auftritt!“

Meine Herrin steigt aus, wirft die Tür ins Schloss um anschließend die Klappe hinter mir zu öffnen.

„Na Lady, dann hat es sich ja gelohnt dass ich mit meinem Truck hinter ihnen her gefahren bin. Sieht ja lecker aus die kleine Schlampe.“

„Ja und sieh dir erstmal ihren geilen Zofenarsch an!“

Mit einem Ruck wirft sie mir das Kleid auf den Rücken so dass mein Arsch frei ist und ich ihn  richtig präsentieren muss.

Das kann doch nicht ihr ernst sein!!! Soll ich hier auf einem Parkplatz präsentiert und zur Benutzung freigegeben werden?! Und sagen kann ich auch nichts mit dem Rohrknebel im Maul aus dem der Speichel läuft.

>> Ficken 10€ << 

>> Blasen 10€ <<

Sie hält mir die beiden Schilder vor die Augen bevor sie diese draußen befestigt und sich mit ruhigen Schritten entfernt um auf einer Bank in etwas Entfernung Platz zu nehmen und zu kassieren.

Kurz darauf umfassen grobe Hände meine Hüften während sich vor meinem Gesicht ein schweißstinkender, dreckiger Schwanz aufbaut und wie auf Kommando meine beiden Löcher ausgefüllt werden.
Der Beginn einer langen Tortour die ich nie vergessen werden kann.

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