Samstag, 30. April 2011

Sklavenmahlzeit

Heute möchte ich kurz von meiner letzten Aufgabe berichten, welche mir meine Herrin aufgetragen hatte, bzw. welche ich ihr anbot als Zeichen meiner Entschuldigung und Nachweis meiner Demut. Die Aufgabe bestand darin einen äußerst ekligen Sklavenhotdog zu verzehren. Zuerst zog ich mir nuttige Sachen an, was die kleine Schlampe immer sofort richtig geil macht, und legte mir alle Zutaten bereit. Als nächstes stopfte ich meine Arschfotze mit einem Plug damit ich sie etwas weiten konnte und damit das Würstchen keinen Schaden nimmt und locker in meinen Sklavenarsch eindringt. Der Plug steigerte die Erregung natürlich weiter und ich war schon so geil dass ich  mir den Plug in mein Zofenmaul stopfte um ihn abzulecken während ich mir das Würstchen in den Schlampenarsch schob. Es war ein geiles Gefühl den Plug zu blasen und gleichzeitig eine Wurst im Arsch zu spüren die ich dann später essen sollte. Vorsichtig drückte und zog ich dann die Wurst aus meiner Schlampenarschfotze und legte sie in das vorbereitete Brötchen. Als nächstes nahm ich die Gurkenscheiben, welche eine knappe Woche in meinem NS eingelegt waren und gab sie mit den Fingern darüber. Es sah nicht sonderlich lecker aus und roch auch nicht so gut, aber ich hatte schießlich die Anweisung meiner Herrin zu befolgen. Als nächstes nahm ich die gefüllten Kondome, es waren mittlerweile acht Stück geworden, und leerte den Inhalt über die Gurkenscheiben aus. Dadurch dass ich die Aufgabe verschieben musste waren auch diese nun leider schon bis zu einer Woche alt, stanken und sahen nicht mehr wirklich wie Wichse aus, sondern einafch nur widerlich. Was solch eine permanent geile Schwanzhure wie mich jedoch nicht davon abhielt einige der Kondome noch bis zum letzten Tropfen auszulutschen und auszukauen. Auch wenn ich mich im Nachhinein dafür schämte so konnte ich einfach nicht anders weil ich total geil war. Ich bin sicherlich nicht umsonst die Schlampe und Schlucksau meiner Herrin,  denn auch sie hat mich sofort durchschaut und weiß wohin sie mich bringen möchte und dass ich ihr dahin willenlos folgen werde - weil ich gar nicht anders kann.
Als letztes gab ich dann die Würmer über das Brötchen was jetzt schon die Wurst aus meinem Arsch, die NS Gurkenscheiben und meine Zofenwichse enthielt. Eigentlich lebten die Würmer noch, doch da man sie im Kühlschrank aufbewahren musste waren sie recht träge und bewegten sich kaum, aber sie lebten, das versichere ich!
Als der HotDog dann fertig war machte ich mich voller Geilheit daran ihn zu verspeisen und ich muss gestehen er hat so übel gar nicht geschmeckt und auch die Würmer waren nicht so eklig wie ich dachte. Er roch weitaus schlimmer als er schmeckte!!! Aber ich denke auch dieses Empfinden liegt nur darin begründet dass ich eine eine absolute dreckige Schlucksau bin und es einfach richtig pervers benötige. Aber ich denke meine Herrin wird auch mir die Grenzen aufzeigen und mich am Ende über diese hinaus führen. Ich danke meiner Herrin jedenfalls sehr für die Aufgabe und dass sie sich solche Mühe mit der Schlucksau gibt um sie am Ende noch einer nützlichen Aufgabe zuführen zu können.
Die Videos zu meiner letzten Aufgabe werden bestimmt noch am Wochenende auf der HP meiner Herrin, Lady Anima, zu sehen sein.
Ich wünsche allen ein geiles Wochenende und freue mich schon auf die nächsten Aufgaben und darauf dass eventuell dochmal ein Leser eine Meinung auf meinem Blog hinterlässt. Denn es macht mich immer noch geiler wenn ich etwas von meinen Lesern zurück bekomme.

Freitag, 22. April 2011

Vor der Hot Dog Aufgabe

Ich möchte mich vorab wieder einmal melden denn die nächste Aufgabe hat es in sich und wird es mir nicht leicht machen diese zu erfüllen. Aber meine Herrin hat mich mal wieder zurechtgestutzt da ich zuletzt etwas nachlässig war und eigenständige Entscheidungen getroffen habe, was sie natürlich so nicht hinnehmen konnte. Zuletzt hatte ich ein wenig aus den Augen gelassen wo mein Platz und was meine Aufgabe ist. Mein Platz ist im  Dreck zu Füssen meiner Herrin und nirgendwo anders und meine Aufgabe ist es zu machen was die Herrin verlangt um sie zu belustigen und ihre Macht spüren zu lassen - und das ausnahmslos! Wenn dies in letzter Zeit nicht immer der Fall war so möchte ich mich, auch hier noch einmal, in aller Form dafür entschuldigen und versprechen dass dies nicht mehr vorkommen wird. Denn über und vor allen anderen Dingen  steht das Wort von Lady Anima und eine solch nutzlose, dauergeile um Erniedrigung bettelnde Wichsschlampe wie ich hat nur diesem zu folgen. Verzeihung meine Herrin.
Meine bevorstehende Aufgabe beinhaltet dass zubereiten eines Sklavenhotdogs, mit selbstverständlichem Verzehr und der Dokumentation der Aufgabe per Video.
Die Zutatenliste:

ein altes Brötchen
eine Wurst mit der sich die Schlampe zuvor in die Arschfotze fickte
in Sklaven NS eingelegte Gurkenscheiben
über Tage gesammeltes Schlampensperma in mehreren Kondomen
sowie lebende Mehlwürmer

Dies werde ich alles in enstprechendem Schlampenoutfit zubereiten und anschließen auffressen dürfen.
Das Video dazu wird dann nächste Woche auf der HP meiner Herrin zu sehen sein und ich hoffe alle haben viel Spaß an der Demütigung der Schlucksau.
Übrigens hat man jetzt auf der Seite von Lady Anima  die Möglichkeit eine andere Drecksau am Telefon zu beschimpfen, um seinen Frust abzulassen oder einfach nur aus purer Freude an der Erniedrigung!!! Das ist eigentlich eine reizvolle Sache und würde mir auch gefallen, doch leider ist es bei mir nicht möglich. Wenn die Schlampe jemand beschimpfen oder sich über sie lustig machen möchte dann kann er es aber an dieser Stelle hier gern tun.

Ich wünsche nun allen einen schönen Feiertag und melde mich wieder wenn die Aufgabe erledigt ist.

Sonntag, 17. April 2011

Meldung

Es ist wieder einmal an der Zeit mich zu melden und mein schlechtes Gewissen plagt mich schon seit Tagen weil in den letzten beiden Wochen wieder die Zeit so gerannt ist und mir einfach keine Zeit blieb mich meiner Position entsprechend zu verhalten. Dies tut mir sehr leid und ich bin unsagbar dankbar dass meine Herrin so tolerant ist und mich mit Strafen verschont. Offenbar in der Hoffnung und Gewissheit dass sie die Schlampe wieder in die Spur bekommt und dass ihre Erziehung letztendlich erfolgreich sein wird. Das ist mein großes Glück, ich weiß es auch zu schätzen und habe ihr das Versprechen gegeben mein bestes zu geben und hart an mir zu arbeiten. Meine letzte Herrin war da durchaus nicht so großzügig, die Strafen waren recht hart und die Durchführung wurde konsequent abverlangt. So musste ich, unter anderem, einmal fünfzehn Minuten nackt im Wald stehen. Was zwar recht einfach klingt aber wenn man immer damit rechnen muss so aufgefunden zu werden so ist das eine üble Geschichte. Nackt, mit abgebundenen Eiern, eine Maske auf dem Kopf und mit dem Schriftzug auf dem Bauch "Ich bin ein elendes Wichsschwein!". Ich musste damals recht lange suchen um eine vermeintlich sichere Stelle zu finden, wobei der besondere Kick war dass das Waldstück zwar relativ abgelegen war aber mich nur ein paar lichte Bäume von der Autobahn trennten, was mir den Eindruck vermittelte dass mich jeder sehen konnte. Zumindest bestand die Möglichkeit dazu. Ich dachte vorher nicht wirklich dass die Erfahrung so krass sein würde und ich hatte meine Lektion gelernt.
Ein anderes Mal musste ich jeden Tag in ein Kondom wichsen und diese über die Woche sammeln um sie dann am Wochenende vor der Kamera, in netsprechendem Outfit, auszusaugen. Und da ich schon noch Probleme habe meine Wichse auufzunehmen war auch diese Strafe eine ziemlich arge. Über die Tatsache dass nun wieder die Brennnesseln anfangen zu wachsen möchte ich ebensowenig nachdenken wie über die kürzeste Ansage einer Strafe "Du wirst auf einen Teller scheißen und alles auffressen, Drecksau!"
Wobei mich die Sache mit dem Kaviar schon sehr beschäftigt und ich immer öfter im Netz nach Videos suche auf denen dies praktiziert wird. Für mich ist das der Gipfel der Hingabe und der Kaviar der Herrin wäre ein Traum. Vielleicht muss man ihn ja auch nicht sofort aufnehmen aber man könnte ihn, wie auch immer, inhalieren, sich damit einreiben, ihn sich in die Hose stopfen, etc. Oft habe ich auch Träume die davon handeln wie meine Herrin mich fixiert so dass ich bewegungslos vor ihr liege, sie zwingt mir den Mund auf und ich muss alles aufnehmen während sie mich als Müllschlucker und Toilette benutzt. Ich könnte jetzt dazu noch soviel schreiben und meine Gedanken und Wünsche schildern aber ich möchte jetzt lieber aufhören da sich sonst wieder den ganzen Tag alles nur darum dreht. Warum muss ich eigentlich ständig und immer wieder an die Unterwerfung durch eine/meine Herrin denken?!
P.S. Ich durfte letztens die Stimme meiner Herrin hören und bin ihr seitdem noch mehr verfallen - eine wundervolle Herrin!

Sonntag, 3. April 2011

Vollkommenheit (Teil 2 )

Ich versuchte aufzustehen als mir klar wurde dass die ganze Sache ziemlich übel enden würde, wenn mich der Mob der Mädchen hier allein in die Fänge bekommt, zumal sie in Person von Katharina Kostatinowa offensichtlich eine Fürsprecherin hätten welche alles was sie tun würden absichern würde.
Doch schon der erste hilflose Versuch wurde unterdrückt indem ich den Druck ihrer Stiefelsohle auf meinem Brustkorb spürte, welche mich sofort wieder zu Boden drückte.
„Du kleines Drecksstück bleibst liegen! Ich kann mich nicht erinnern dir erlaubt zu haben aufzustehen – klar?!“

Ein dicker Klos im Hals ermöglichte keinerlei Antwort, ich war völlig hilflos und wusste keinen Rat was zu tun wäre. Welche Möglichkeiten sich noch eröffnen würde stand ebenso offen. Bisher konnte ich mich aus jeder Situation winden und gekonnte Lügen und Schmeicheleien waren oft meine Türöffner. Doch ob ich diesmal aus dieser Situation herauskommen würde? Gedanken, geboren aus Hilflosigkeit, schossen mir kreuz und quer durch den Kopf, begleitet von aufkommender Panik.
„Oh, wen haben wir denn da, wer liegt den da wo er hingehört?!“
Larissas Stimme erkannte ich sofort, noch bevor ich sie sah. Und innerhalb von Sekunden war der Himmel über mir den Gesichtern von acht Mädchen aus meiner Klasse gewichen.
Acht Mädchen voller Hass und eine Lehrerin deren Unterstützung sich die Mädchen sicher sein konnten.
Larissa, Lena, Alexandra, Lydia, Manja, Nadja, Nina und Vera.

“Du kleine Drecksau wirst jetzt Deine Abreibung bekommen – so wie du es verdient hast!”

Kaum das Lydia dies ausgesprochen hatte spuckte sie mir auch schon ins Gesicht, was das wohlwollende Gelächter der anderen Mädchen zur Folge hatte.
Katharina Kostatinowa hielt mich immer noch mit dem Stiefel auf meiner Brust zu Boden und auch auf Ihrem Gesicht war etwas zu erkennen, was man entfernt als Lächeln, als wohlwollendes Lächeln, bezeichnen konnte.
Die anderen Mädchen fanden die Idee offenbar nur zu gut und machten es Lydia umgehend nach um mir jeweils einmal ins Gesicht zu spucken.

„Mädchen, dass ich euch verstehe habt ihr ja bemerkt aber ich kann in meiner Position und der damit verbundenen Verantwortung, auch solch einem Drecksstück gegenüber, am weiteren Vorgehen nicht mitwirken. Ich überlasse Thomas jetzt euch, verspreche jedoch dass ich mir für das folgende Erntelager in zwei Wochen, etwas ganz besonderes einfallen lassen werde.“

Die Mädchen hatten umgehend verstanden und übernahmen nun die Initiative um mich am Boden zu halten und am aufstehen zu hindern. Nadja und Vera nahmen sich jeweils einen Arm von mir und stellten ihre Stiefel so über meine Handgelenke dass diese zwischen Sohle und Absatz fixiert waren während Larissa und Alexandra sich jeweils in Bein vornahmen um sich darauf zu knien. Jetzt war ich völlig hilflos und mein Jammern änderte nichts an der Tatsache dass sich Katharina Kostatinowa auf den Weg machte um mich den Mädchen und damit meinem Schicksal zu überlassen. Ein kaltes Lächeln war ihr Geschenk an mich, bevor ich sie nur noch von hinten, in ihrem schwarzglänzendem Ledermantel und den hohen Stiefeln, am Horizont verschwinden sah.

Lydia und Lena, die Tochter der Sportlehrerin, waren die Rädelsführer – die anderen ihre willfährigen Gehilfinnen.

„So, du kleine Drecksau! Da du der Meinung warst du kannst den Mädchen ins Essen spucken, wenn du in der Essenausgabe der Schule hilfst, werden wir dir jetzt zurückgeben, was dir gehört!“  

Kaum hatte sie dies ausgesprochen holte sie tief aus ihrer Kehle dass was sie mir zu geben gedachte und rotzte es mir voller Verachtung ins Gesicht. Und so nass wie meine Rückseite, vom liegen im Schlamm, jetzt schon war so nass würde offenbar auch mein Gesicht werden. Doch dies sollte offenbar nicht genügen.

„Machs Maul auf, Drecksstück!“ Herrschte mich Lena an, bevor auch sie tief in der Kehle suchte und offenbar umgehend fand.
„Maul auf!“ rief sie erneut und ich konnte dabei hören dass sich ihr Mund schon mit reichlich Spucke gefüllt hatte.
Als ich mich weigerte dies zu tun beugte sich Manja zu mir herunter um meine Nase zuzuhalten während Nina mit festem Griff meinen Kiefer aufzwang, den ich jedoch nun hätte eh öffnen müssen da ich durch die Nase ja nicht mehr atmen konnte.

Was nun aus Lenas Mund kam war nicht dass was ich mir erträumt hatte. Ich hatte schon längst großes Interesse an Lena, dem großgewachsenen Mädchen mit der tiefschwarzen Pagenkopfrisur, welche ein wundervoll edles Gesicht umrahmte. Sie war ihrer Mutter schon jetzt sehr ähnlich und ich bin mir sicher dass sie einem alten Adelsgeschlecht entstammen müssen, mit ihren elfenbeinenen Gesichtern und den edlen und makellosen Zügen darin.

„Und schön schlucken, Drecksau!“ gurgelte es letztmals aus Lenas vollem Mund, bevor sich ein langer schleimiger Faden den Weg aus Lenas göttlichen Mund in meinen bahnte. Bei dem Gedanken dass ich den Mund Lenas, selbst in diesem Augenblick, als göttlich empfunden habe sollte mir eigentlich die Augen geöffnet haben. Doch darüber machte ich mir damals keine Gedanken sondern ich empfand einfach nur. Und was ich empfand war diese eigenartige Mischung aus Ekel und Geilheit. Etwas was ich nicht zuordnen konnte, was mich überraschte, verunsicherte und danach nie mehr los lies.

Die Mädchen grölten als ich Lenas Rotze in meinem Mund aufnahm und auch sie wussten - dass war erst der Anfang der Tortour.

„Machs Maul auf!“ sagte Manja diesmal, die ja schon ganz nah an mir war da sie meine Nase zuhielt. Mit der anderen Hand schob sie sich ihr langes Haar in den Nacken, um es zu schützen, und spuckte mir eine riesige Ladung direkt, aus kürzester Distanz, ins Maul.

„Und nicht schlucken, Drecksstück! Schön alles im Maul behalten, damit Du recht lange was davon hast. Und erst wenn wir alle da reingerotzt haben und es Dir erlauben sollten – dann darfst Du schlucken!“

Lydia hatte wieder das Kommando übernommen!

„Manja und Nina, ihr sucht vier, kräftige, kurze Holzstücke und einen großen Stein. Lena du machst ihm die Schuhbänder raus und die Kordel aus seinem Rucksack. Ich werde in der Zwischenzeit diese Plastikflasche bearbeiten – ich habe da so eine Idee.“

Sie lächelte die Mädchen süffisant an, als sie dies sagte, denn sie wusste sie würden alle noch viel Freude haben.