Sonntag, 17. April 2011

Meldung

Es ist wieder einmal an der Zeit mich zu melden und mein schlechtes Gewissen plagt mich schon seit Tagen weil in den letzten beiden Wochen wieder die Zeit so gerannt ist und mir einfach keine Zeit blieb mich meiner Position entsprechend zu verhalten. Dies tut mir sehr leid und ich bin unsagbar dankbar dass meine Herrin so tolerant ist und mich mit Strafen verschont. Offenbar in der Hoffnung und Gewissheit dass sie die Schlampe wieder in die Spur bekommt und dass ihre Erziehung letztendlich erfolgreich sein wird. Das ist mein großes Glück, ich weiß es auch zu schätzen und habe ihr das Versprechen gegeben mein bestes zu geben und hart an mir zu arbeiten. Meine letzte Herrin war da durchaus nicht so großzügig, die Strafen waren recht hart und die Durchführung wurde konsequent abverlangt. So musste ich, unter anderem, einmal fünfzehn Minuten nackt im Wald stehen. Was zwar recht einfach klingt aber wenn man immer damit rechnen muss so aufgefunden zu werden so ist das eine üble Geschichte. Nackt, mit abgebundenen Eiern, eine Maske auf dem Kopf und mit dem Schriftzug auf dem Bauch "Ich bin ein elendes Wichsschwein!". Ich musste damals recht lange suchen um eine vermeintlich sichere Stelle zu finden, wobei der besondere Kick war dass das Waldstück zwar relativ abgelegen war aber mich nur ein paar lichte Bäume von der Autobahn trennten, was mir den Eindruck vermittelte dass mich jeder sehen konnte. Zumindest bestand die Möglichkeit dazu. Ich dachte vorher nicht wirklich dass die Erfahrung so krass sein würde und ich hatte meine Lektion gelernt.
Ein anderes Mal musste ich jeden Tag in ein Kondom wichsen und diese über die Woche sammeln um sie dann am Wochenende vor der Kamera, in netsprechendem Outfit, auszusaugen. Und da ich schon noch Probleme habe meine Wichse auufzunehmen war auch diese Strafe eine ziemlich arge. Über die Tatsache dass nun wieder die Brennnesseln anfangen zu wachsen möchte ich ebensowenig nachdenken wie über die kürzeste Ansage einer Strafe "Du wirst auf einen Teller scheißen und alles auffressen, Drecksau!"
Wobei mich die Sache mit dem Kaviar schon sehr beschäftigt und ich immer öfter im Netz nach Videos suche auf denen dies praktiziert wird. Für mich ist das der Gipfel der Hingabe und der Kaviar der Herrin wäre ein Traum. Vielleicht muss man ihn ja auch nicht sofort aufnehmen aber man könnte ihn, wie auch immer, inhalieren, sich damit einreiben, ihn sich in die Hose stopfen, etc. Oft habe ich auch Träume die davon handeln wie meine Herrin mich fixiert so dass ich bewegungslos vor ihr liege, sie zwingt mir den Mund auf und ich muss alles aufnehmen während sie mich als Müllschlucker und Toilette benutzt. Ich könnte jetzt dazu noch soviel schreiben und meine Gedanken und Wünsche schildern aber ich möchte jetzt lieber aufhören da sich sonst wieder den ganzen Tag alles nur darum dreht. Warum muss ich eigentlich ständig und immer wieder an die Unterwerfung durch eine/meine Herrin denken?!
P.S. Ich durfte letztens die Stimme meiner Herrin hören und bin ihr seitdem noch mehr verfallen - eine wundervolle Herrin!

1 Kommentar:

  1. Da hast du mir aber wieder viele gute Anregungen hinterlassen! Über die Sache mit den Brennnesseln habe ich schon häufiger nachgedacht...

    Aber ich glaube, ich habe da eine schlimmere Strafe im Kopf...

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