Samstag, 26. März 2011

Warten

Ich möchte mich heute wieder einmal melden, da ich zuletzt nicht wirklich dazu gekommen bin und aufgrund des Stresses und der Fülle der Dinge die mich in meinem Alltag umgeben sogar langsam der Meinung war dass ich all dies nicht bräuchte. Aber dem ist natürlich nicht so! Denn kaum das ich mal Zeit zum durchatmen hatte landete ich wieder umgehend im Netzt auf diversen Seiten und schaute mir an wie sich Sklaven von ihren Herrinnen zutiefst demütigen ließen. Je härter und abartiger desto besser. Und da wurde die kleine Schlampe schon wieder dermaßen geil und gierig dass sie ihre Herrin anflehte ihr ein neues Paket voller Köstlichkeiten zu senden und die kleine, abartige Schlucksau verbal in den Dreck zu treten. Auf der Seite meiner Herrin erhielt ich endlich auch einmal paar Kommentare und konnte daher sehen dass auch andere ihren Spaß an der Demütigung der Schwanzhure haben, was mich natürlich  noch geiler macht. Ich denke in solchen Momenten, voller triebhafter Geilheit, würde ich bis zum Äußersten gehen, wenn ich meiner Herrin zu Füßen liegen würde. Wer weiß, vielleicht komme ich irgendwann mal in den Genuß wenn ich mich immer gut führe und Lady Anima erkennt dass ich ihr aus der Hand fresse - oder woraus auch immer.
Nun warte ich jedenfalls voller Erregung auf die Nachricht dass eine Sendung für mich zur Abholung bereit liegt. Was dann geschah werden Sie lesen und sehen können, hier in Wort und auf der HP von Lady Anima in Bildern.
Ein schönes Wochenende wünscht,
die Bordsteinschlampe

Sonntag, 13. März 2011

Da ich Trottel gestern die Aufgabe meiner Herrin verschlafen habe aber auch wieder etwas einstellen möchte, habe ich eben mal eine Geschichte angefangen, damit es etwas zu lesen gibt. Und Geschichten sind ja auch aus den Wünschen und Phantasien des Schreibers geboren und offenbaren somit auch etwas über die Gedanken und das Sein der Person. Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag und hoffe der Anfang der Geschichte macht neugierig wie es weitergehen mag.
Vollkommenheit (Teil1)


Seit Monaten war ich nun angemeldet, in der Internet Community, ohne dass sich etwas Bemerkenswertes tat. Ich wusste eigentlich auch nicht was ich erwarten sollte und ging diesen Schritt nur um mit der Zeit zu gehen, denn waren nicht alle irgendwie vernetzt - mit Gott und der Welt?
Ich wollte nur dazugehören und insgeheim hoffte ich vielleicht doch irgendetwas zu finden. Vielleicht etwas wonach ich vergessen hatte zu suchen? 
Was immer es auch sein mochte.
Doch heute war alles anders. Als ich aus meinem Büro nach Hause kam machte ich mir den obligatorischen Kaffee, während in der Zwischenzeit mein Rechner hochfuhr, nahm mir eine Zigarette aus der Schachtel und schlenderte zufrieden, um die folgende Entspannung wissend, ins Wohnzimmer. Nach drei Klicks öffnete sich mein Mailpostfach um mir eine gewaltige Anzahl von Spams und Nichtigkeiten zu offenbaren, welche ich umgehend in den Papierkorb verbannte – wie jeden Tag.
Doch dann fand ich dort, zwischen „… Paula Klunke hat Ihr Foto kommentiert, Peter Lange lädt Dich ein zu der Veranstaltung „Tanzen für den Amazonas“ und diversen weiteren Unwichtigkeiten, eine Nachricht mit einer Absenderin welche mich das Schlucken des Kaffees vergessen lies, so dass er mir aufs Hemd tropfte.  
Lena Kostatinowa las ich zwischen all den Schinkes, Müllers und Hausmanns. Kostatinowa - ein Name der mir umgehend Schauer durch den Körper jagte, ein Name der mehr als nur die Bennenung einer Person darstellte. Es war ein Name der für mich etwas mit Entdecken und Selbstfindung zu tun hatte. Gleichzeitig mit Demütigung und Glück. Eine eigenartige Verbindung, ich weiß. Aber es war etwas was mich lange Zeit begleitete, was immer noch in mir wohnt und was ich zu verdrängen versuchte – über viele Jahre mittlerweile. Nie habe ich es auch nur ansatzweiße gewagt meiner Psychologin davon zu berichten als sie auf der Suche nach der Ursache meiner Unvollständigkeit war, als angenommene Ursache meiner Depressionen. Zu unangenehm war der Gedanke davon berichten zu müssen und mich ihr zu offenbaren – einer fremden Frau.
Das Gefühl welches nun in mir aufsteigt, nur wenn ich den Namen lese, zeigt mir dass es jedoch offenbar immer noch ein Teil von mir ist.
Meine andere, verborgene und verlogene, Hälfte meines Ichs.

Meine Eltern waren damals beruflich in Russland tätig. Jedoch soweit außerhalb dass ich keine internationale Schule sondern weit draußen im Nichts eine ganz gewöhnliche Dorfschule besuchen musste. Mein Vater war der Meinung dass es auch nichts schaden könnte die Sprache und Geflogenheiten des Landes von kleinauf  zu erfahren, da dies ein großer Markt sei und ich mir damit, für später, Vorteile erarbeiten könnte. Letztendlich hatte er irgendwo recht aber als zwölfjähriger, ohne großes Wissen um die Sprache des Landes da hineingeworfen zu werden war auch nicht das was man sich als Kind wünscht. Irgendwie kam ich dann aber schon zu Recht, mehr oder weniger, fügte mich in die Klasse ein und war letztendlich ein Teil davon, wie jedes andere Kind auch.
Bis zu diesem Tag, in der achten Klasse, der irgendwie alles verändern sollte. 
Nicht unbedingt nach außen, sondern eher für mich selbst.

Ich öffnete die Seite der Community und las die Nachricht.

Hallo Thomas,
ich hoffe Du kannst Dich an mich erinnern!
Was heißt hoffen, ich bin mir sogar sehr sicher dass Du Dich an mich erinnerst, denn ich und meine Freundinnen hatten ja sehr viel Spaß mit Dir. Und aus dieser Erfahrung heraus und dem Wissen dass Du Dich sicherlich nicht geändert hast (wie solltest Du auch, es ist schließlich Deine Bestimmung!) bist Du eigentlich genau dass wonach ich suche. Ich bin zu einem Kongress in Deiner Stadt eingeladen und leider konnte meine Firma kein freies Zimmer mehr buchen, da zum gleichen Zeitpunkt zwei Messen und mehrere andere Kongresse angesetzt sind. Daher suchte ich im Netz nach Dir, denn ich glaube mir kann nichts Besseres passieren, und Du darfst dankbar sein dass ich mich an Dich erinnere. Deinem Profil zufolge bist Du Single – also ist alles bestens! Ich reise am 12. des folgenden Monats an und bleibe bis zum 16. in der Stadt. Du hast demzufolge noch zwei Wochen Zeit alles zu planen und eine Unterkunft sowie  Verpflegung, inkl. Wellness, zu organisieren. Weiterhin verlange ich dass Du mir während der Tage rund um die Uhr zur Verfügung stehst! Als Fahrer, Diener, Masseur und wozu Du noch geschaffen bist. Details sowie die Ankunftszeit am Flughafen folgen noch.
Lena Kostatinowa

Lena Kostatinowa. Die Tochter meiner Sportlehrerin, welche mit mir zusammen die Schule besuchte!
Ich wusste gar nicht wie mir geschah, legte mich aufs Sofa, schloss die Augen und war nach kurzer Zeit völlig im gestern, tagträumend, dem Alltag entschwunden.

… es weckte dieses verloren geglaubte Verlangen in ihm, küsste seine innersten Sehnsüchte wach, von denen er nicht wusste ob er diese zulassen sollte.

Es begann damals in seiner Schulzeit, als ein ihm völlig unbekanntes Gefühl. Als eine Regung welche er nicht einzuordnen wusste, welcher er sich jedoch ergab ohne zu erahnen dass selbige etwas in ihm freilegen würde, was ihn sein weiteres Leben begleiten und an diesem Tag in seinem ersten Erguss enden sollte.

Er war in seiner Schule nicht gerade als Freund der Mädchen bekannt und stichelte gegen diese wo immer er konnte. Keine Möglichkeit lies er aus diese bloßzustellen, sie zu verhöhnen und seine Streiche kannten keine Schmerzgrenze. Es war seine Art sich in der Gruppe der Jungen zu profilieren, sich einen Ruf aufzubauen.
Einen Ruf von einem ganzen Kerl – so meinte er zumindest.

Doch an diesem, verregneten Novembertag war er wohl doch zu weit gegangen und das Schicksal meinte es nicht gut mit ihm, als er auf der Flucht vor den Mädchen mit seinem Rad auf dem matschigen Weg stürzte und in die Fänge seiner Lehrerin Katharina Kostatinowa geriet.

Ihm wird plötzlich ganz heiß und eine innere Unruhe befällt ihn, als der Name der Sportlehrerin in seine Gedanken zurückkehrt.

Sie war Ende dreißig und von makelloser Gestalt, welche sie gekonnt durch ihre Kleidung zu betonen wusste. Ihr pechschwarzes Haar trug sie meist straff nach hinten gebunden, was ihr adelsgleiches Gesicht betonte, ihm eine gewisse Strenge gab. Ein Gesicht welches wie aus Marmor gemeißelt schien, mit fehlerfreien Konturen.

Thomas lag auf dem Boden, im Matsch des Weges. Sein Knie schmerzte und vor oder besser gesagt halb über ihm stand, statuengleich und drohend, Katharina Kostatinowa.
Sie trug hohe Schaftstiefel welche unter dem knielangen, taillierten Ledermantel ihre wundervollen Beine fest umschlossen. Der Mantel spannte glänzend über ihren Brüsten und  ihr gesamtes Erscheinungsbild lies nichts gutes Erahnen, insbesondere wenn er ihre Blicke zu deuten glaubte.

„ Wen haben wir denn hier?! Den kleinen, jämmerlichen Thomas! Den erbärmlichen Versager, der meint Jungs seien etwas Besseres als Mädchen. Heute hast Du den Bogen überspannt und Du wirst dafür bezahlen.
Das wirst Du - glaube mir!“

Ein höhnisches Lachen machte sich in ihrem Gesicht breit, als ich die Schritte der sich nähernden Mädchen vernahm.
Was nun folgen sollte werde  ich wohl nie wieder vergessen!

Freitag, 11. März 2011

Die gestrige Aufgabe

Ich möchte vorab kurz davon berichten wie die Erfüllung der Aufgabe gestern abgelaufen ist und jedem hier versichern dass rohe Innereien absolut widerlich sind und ich nicht darauf brenne bald wieder welche essen zu dürfen. Sicherlich haben Sie (ich habe mich  jetzt entschlossen alle zu siezen weil ich es ungebührlich finde die Leute mit Du anzureden, falls hier eine andere Lady oder gar Herrin lesen sollte) die Bilder auf der HP meiner Herrin gesehen, welche ich voarb von den Vorbereitungen gemacht habe. Und ja - es schmeckt so wie es ausschaut!!! Der Geschmack steigt mir gleich wieder auf, wenn ich nur davon schreibe. Ein widerlicher Geschmack! Und die Konsistenz von roher Leber und rohen Herzen ist auch nicht besonders geschmacksfördernd. Zumal ja auch noch eine große Portion des Schlampenspeichels darüber kam. Es war kein schöner Anblick. Es war einfach eine rohschleimige, verwaschene, rote Masse. So dass es schon beinah zum Geschmackserlebnis wurde wenn ich an einigen Stellen das Hundefutter hervorschmecken durfte. Es war mir letztendlich auch nicht möglich den Teller leer zu essen, wofür ich mich entschuldigen möchte, aber es ging einfach nicht. Aber wer dann das Video auf der Seite von Lady Anima gesehen hat wird mich, hoffentlich, verstehen können.
Eigentlich sollte ich in dem Video ja nur Stiefel, Slip und Maske tragen, da ich es jedoch nicht fertig brachte und es auch niemanden antun wollte habe ich dazu noch ein Lackkorsett getragen, was das ganze etwas abmildert. Über dem Kopf habe ich einen Slip meiner Herrin getragen, wie sie es mir auftrug, welcher leider nicht sehr intensiv gerochen hat aber vielleicht lag er nun auch zu lange, nach der Auszeit durch den Unfall. Weiterhin habe ich diesmal noch eine schwarze Perücke getragen, was man hoffentlich auch sieht auf den Videos. Die Sache mit der Perücke hat mich irgendwie noch mehr aufgegeilt und ich empfand mich dadurch noch mehr als Schlampe meiner Herrin. In meinem Schlampenarsch habe ich dann noch ein Vibratorei eingeführt und auf höchster Stufe laufen lassen, was auch sehr stimulierend war. Und an meinen Nippeln hatte ich noch zwei Klammern. An sich war bis dahin alles ziemlich geil, bis ich anfing das Zeug zu essen. Ich musste zwischendurch immer wieder mal den Zofenschwanz wichsen um überhaupt weiteressen zu können, so schlimm war es. Zum Schluß, als kleine Wiedergutmachung für das Nichtaufessen, habe ich auf den Löffel gewichst und es mir ins Maul gestopft. Dies bedeutet auch eine große Überwindung für mich, da ich nach dem Erguss eigentlich erstmal schlagartig zufriedengestellt bin. 

Doch als Beweiß der Demut meiner Herrin gegenüber war ich ihr das schuldig.

Dienstag, 8. März 2011

Vorschau auf die morgige Aufgabe

Ich wollte mich an dieser Stelle mal wieder melden, nicht dass man auf den Gedanken kommt dass sich hier nichts mehr tut.
Momentan geht bei mir einiges drunter und drüber so dass ich nicht kann wie ich gern möchte aber bei allem Stress bin ich immer noch die kleine, perverse Schlucksau welche sich nach abartigsten Demütigungen sehnt. Dieser Wunsch findet seine stete Steigerung wenn ich auf der Straße Frauen sehe welche Stiefel und/oder Sachen aus Leder oder Lack tragen. Da könnte sich die kleine Drecksschlampe am liebsten gleich auf den Boden werfen, verbunden mit der Bitte die Sohlen ablecken zu dürfen.
Leider geht dies ja nicht, so dass sich das Verlangen immer mehr steigert und ich immer "unter Strom" stehe.
Da ich momentan nicht auf Gaben meiner Herrin, Lady Anima, hoffen kann so werde ich endlich die letzte gestellte Aufgabe in Angriff nehmen und mir mein Menu, nach Anweisung, selbst zubereiten. Dafür habe ich heute schon, wie aufgetragen, Leber, Herzen und eine Dose vom billigsten Hundefutter gekauft. Bis morgen, wenn ich die Aufgabe ausführen kann, werde ich noch eine große Portion meiner Schlampenspucke sammeln und dies über das Sklavenmahl geben, wie meine Herrin es mir erlaubte.
Erst dachte ich noch an ein rohes Ei, bzw. das Eiweiß daraus, was schön schleimig und glibberig wäre, aber ich weiß nicht ob das so gesund ist und nehme daher eben meine Sklavenrotze. Mal schauen wieviel ich davon morgen tagsüber zusammen bekommen kann. Ich werde dies selbstverständlich alles filmen und meiner Herrin senden damit Lady Anima es dann auf ihrer HP präsentieren kann, damit alle sehen können was für ein elendes Dreckschwein ich bin, was mich noch geiler macht.
Falls noch ein Verbesserungsvorschlag zu geben ist, dann könnte ich dies bis morgen Früh  lesen, danach ist es zu spät.
Meine Herrin wird das Video dann bestimmt am Wochenende einstellen, denke ich.

Dienstag, 1. März 2011

01.März 2011 Die Rückmeldung

Ich möchte mich zuerst entschuldigen, bei allen Mitlesern meines Blogs, aber ich kann nun versichern dass, dank der Gnade meiner Herrin, die Erziehung weitergeht. Aufgrund  der kürze der Zeit möchte ich heute nur den letzten Mailverkehr hier posten, der jedoch aussagt was passiert war und aufzeigt dass es nun weitergeht, da die erbärmliche Schlucksau nicht ohne ihre Herrin leben kann. Über Kommentare von Lesern würde ich mich auch sehr freuen, weil es mich antreibt und ich dies brauche. So bin ich eben, sorry.

Guten Morgen Lady Anima,

Ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll und wie wütend Sie auf die Drecksau sind, weil sie sich so lange nicht bei Ihnen gemeldet hat. Jedoch hoffe ich auf Ihre Einsicht wenn Sie so gnädig waren und meine Nachricht gelsen haben. Leider hatte ich ziemliches Pech gehabt und hatte einen Autounfall welcher mich außer Gefecht setzte und mir eine Menge Probleme bereitet hat. Ich bin auf dem Weg zur Arbeit auf Glatteis geraten und mit zwei anderen Fahrzeugen zusammengestoßen. Was mich ins Krankenhaus brachte und mein Auto ziemlich arg in Mitleidenschaft zog. Da es kein neues Auto ist und ich demzufolge auch nur eine Haftpflichtversicherung besitze musste ich für den Schaden an meinem Auto selbst aufkommen, was eine große Lücke riss zumal am Jahresanfang immer ziemliche Ebbe im Geldbeutel herrscht. Die Ausgaben waren für mich kaum zu kompensieren, mussten jedoch sein da ich mobil sein muss. Ich bin bis jetzt noch krank geschrieben, denke aber dass ich nächste Woche wieder langsam mit arbeiten beginnen kann. Dadurch hatte ich natürlich auch noch Verluste hinzunehmen, da mein Einkommen vom Umsatz abhängt - leider. Ich muss gestehen dass ich die "Auszeit" vom Alltag auch nutzen wollte um mich von Dingen loszusagen welche mir Kosten verursachen und dachte ich kann eventuell darauf verzichten und es geht ohne. Doch leider musste ich erfahren dass ich vielleicht auf vieles verzichten kann aber nicht auf die Demütigung durch meine Herrin. Der Druck und das Verlangen wurden immer größer und ich kann nicht ohne Sie leben, Lady Anima! Ich bin ständig im Netz auf der Suche nach Perversionen und Abartigkeiten, welche mir aber am Ende nicht das geben was es mir gibt wenn Sie mich demütigen, meine Herrin. Ich bin wohl wahrlich eine Drecksau und muss das einfach haben um erfüllt zu sein. Ich möchte Ihnen noch sagen dass ich mir gar nicht getraut hatte Ihre letzten Mails zu lesen, da ich davon ausgehe dass sie nicht sehr freundlich sind da Sie sicherlich sehr sauer auf Ihre Schlampe sind oder waren, was ich verstehen kann. Aber ich hoffe auch dass Sie mich verstehen, denn ich konnte letztendlich nichts für die Umstände und war ja auch lange ohne Internet, als ich im Krankenhaus war. Und so sehr ich auch gerne wieder sofort mit der Erziehung beginnen möchte, so muss ich auch gestehen dass ich ersteinmal wieder in eine gesunde finazielle Lage kommen muss und momentan nicht die wöchentliche Summe aufbringen kann. Ich werde hart arbeiten damit es baldmöglichst wieder machbar ist und möchte Sie daher bitten an mir festzuhalten und sich meiner Ergebenheit sicher zu sein. Vielleicht können Sie ja auch anderweitig ein wenig "Kapital" aus der Schlucksau schlagen indem Sie die Viedeos zum Beispiel bei RedTube einstellen, wo man für das anschauen bezahlen muss. Die Drecksau hat sich dort auch immer Viedeos angeschaut und dafür bezahlt. Wenn Sie es wünschen kann ich ja wieder ein neues Video machen, welches Sie dann auch gleich noch einstellen könnten. Zur Not muss ich dann eben erstmal auf die Gaben meiner Herrin verzichten und improvisieren, was ja auch machbar sein sollte. Vielleicht bestrafen Sie mich jedoch auch hart und haben gewisse Vorstellungen, Lady Anima? Ich werde Ihnen zumindest auf diese Art meine Demut und Ergebenheit zeigen können, wenn Sie es erlauben. Und zumindest wären die Videos eine gute Werbung für meine Herrin und andere kleine Wichser würden erkennen können welch wundervolle, fantasievolle und konsequente Herrin Sie sind und würden sich Ihnen auch hingeben. Bitte denken Sie darüber nach und verzeihen mir, denn ich brauche Sie und Ihre Demütigungen wie nichts anderes.
Ich wünschen Ihnen einen wundervollen Sonntag und küsse Ihre Stiefel
Ihre Bordsteinschlampe


 
 
Na, habe ich dich lange genug schmoren lassen? Die kleine Schlampe ist also wieder da. Ich wusste, dass du wieder angekrochen kommst, falls du nicht an den Folgen des verdorbenen Menüs dahingeschieden bist!
 
Ich muss zugeben, ich habe dich tatsächlich vermisst. War ganz schön langweilig ohne dich. Du kannst dir gar nicht vorstellen, mit was für Sklavenpack ich mich in dieser Zeit abgeben musste! Ja, ich war sehr wütend, aber ich denke, du kannst die letzten Mails von mir trotzdem lesen.
 
Sicher hast du auch schon einmal einen Blick auf den Blog geworfen, auch dort hatte ich gepostet, dass ich mir Sorgen um dich, kleine Dreckschlampe gemacht habe.
 
Auch meine Freundin Amalia, aus Österreich, hat oft nach dir gefragt. Und auch eine Fortsetzung deiner Videos und deines Tagebuchs wurden vermisst.
 
Ich denke wir sollten die Erziehung so schnell wie möglich wieder aufnehmen.
 
Die Idee mit dem Video finde ich sehr gut, erinnerst du dich noch an das letzte Rezept, den Slip hast du ja auch noch und ich gehe einfach mal davon aus, dass du die Mail mit der Anweisung auch noch irgendwo hast.
 
Dann mal ran an die Aufgabe! Und herzlich willkommen zurück!
 
Lady Anima
 
 
Sehr geehrte Herrin,

vielen Dank dass Sie der Drecksau geantwortet haben. Und ja Sie haben mich lange schmoren lassen, wobei ich gestehen muss dass ich damit rechnete. Aber umso länger es dauerte umso mehr Sorgen machte ich mir trotzdem ob Sie mir überhaupt antworten werden. Das "Rezept" habe ich auf Anhieb gefunden. Glück, Eingebung  oder doch ein Zeichen meiner Bestimmung? Ich werde mich morgen Früh ausführlicher bei Ihnen melden und, wenn ich es schaffe, noch einen kleinen Tagebucheintrag erstellen damit die anderen Leser erfahren dass es mit der Demütigung und Erziehung weiter geht.
Ich danke Ihnen nochmals von ganzen Herzen und wünsche Ihnen noch einen wundervollen Abend, Lady Anima.

Ihre Bordsteinschlampe




Guten Morgen, meine sehr geehrte Herrin!

Ich möchte zuerst nochmals betonen wie glücklch ich bin dass Sie mir geantwortet haben und ich hoffe Sie nicht wieder zu verärgern. Aber die genannten Umstände liesen es leider auch nicht zu mich eher zu melden, was Sie jedoch offenbar verstanden haben.
Es tut mir auch sehr leid dass Sie sich mit ziemlichem Sklavenpack herumschlagen mussten aber dass kann ich mir vorstellen, da es sicherlich genügend gibt die nur mal schauen wollen wie es ist und was es bedeutet ein Sklave einer Herrin zu sein - ohne Hingabe und das erfüllende Gefühl des Stolzes einer Herrin wie Ihnen dienen zu dürfen. Ich bin jedenfalls sehr stolz Ihr Sklave sein zu dürfen und habe gestern schon wieder Ihr "feines Händchen" der Demütigung spüren dürfen, als ich auf Ihrer HP Auszüge meiner letzten Mail an Sie finden durfte, zusammen mit leicht arroganten Bemerkungen meiner Herrin dazu. Es bedarf nicht immer scharfer Worte sondern lediglich einer spürbaren Überlegenheit bei den Kommentaren der Herrin. Ich denke dies zeigt dass Sie eine wahre Herrin sind, der es im Blut liegt und die sich nicht verbiegen muss um zu zeigen wer das Sagen hat. Darüber bin ich sehr glücklich, denn so schwer es ist brauchbare und ehrlich Sklaven zu finden so schwer ist es auch eine wirkliche Herrin zu finden, welcher man dienen darf.
Als ich gestern Ihre erste Antwort erhielt hat sich auch sofort mein Zofenschwanz gemeldet und ich war sofort erregt, was mir wieder einmal gezeigt hat dass ich kleine Drecksau meine Herrin dringend benötige. Es war auch besonders erregend zu erfahren dass Ihre Freundin schon danch gefragt hat wann es mit der Erziehung der Schlucksau weitergeht, denn das ist auch etwas was ich erfahren möchte - das auch andere Ladys Spaß an der Erniedrigung haben und diese mitverfolgen. Leider habe ich ja nie ein Feedback auf meinem Blog, weiß nicht wer sich dies anschaut und liest. Vielleicht erlauben Sie ja auch einmal Ihrer Freundin Ideen einzubringen oder sich der Schlampe zu bedienen?
Die noch offene Aufgabe werde ich diese Woche noch umsetzen, so wie es meine Freiräume zulassen. Und es wird sicherlich widerlich sein, mit den Innereien, dem Hundefutter, Spucke und NS des Sklaven. Aber letztendlich bin ich, selbstverständlich, in erster Linie dankbar dafür und vielleicht bekomme ich ja zur Belohnung eine große Portion der göttlichen Spucke meiner Herrin, was ich mir sehr wünsche, Lady Anima. Der größte aller Wünsche wird es jedoch immer bleiben Ihnen eines Tages einmal real dienen zu dürfen und aufzunehmen was immer Sie verlangen. Vor Ihnen  zu kriechen und die widerlichsten und abartigsten Dinge zu tun, während Sie mich beschimpfen, auslachen und Ihren Spaß daran haben wie mich meine permanenten Triebe zu Ihrem Spielball werden ließen.
Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Tag und bin gierig auf Ihre Demütigung, Erniedrigung und die folgenden Aufgaben.

Ihre Bordsteinschlampe