Dienstag, 1. März 2011

01.März 2011 Die Rückmeldung

Ich möchte mich zuerst entschuldigen, bei allen Mitlesern meines Blogs, aber ich kann nun versichern dass, dank der Gnade meiner Herrin, die Erziehung weitergeht. Aufgrund  der kürze der Zeit möchte ich heute nur den letzten Mailverkehr hier posten, der jedoch aussagt was passiert war und aufzeigt dass es nun weitergeht, da die erbärmliche Schlucksau nicht ohne ihre Herrin leben kann. Über Kommentare von Lesern würde ich mich auch sehr freuen, weil es mich antreibt und ich dies brauche. So bin ich eben, sorry.

Guten Morgen Lady Anima,

Ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll und wie wütend Sie auf die Drecksau sind, weil sie sich so lange nicht bei Ihnen gemeldet hat. Jedoch hoffe ich auf Ihre Einsicht wenn Sie so gnädig waren und meine Nachricht gelsen haben. Leider hatte ich ziemliches Pech gehabt und hatte einen Autounfall welcher mich außer Gefecht setzte und mir eine Menge Probleme bereitet hat. Ich bin auf dem Weg zur Arbeit auf Glatteis geraten und mit zwei anderen Fahrzeugen zusammengestoßen. Was mich ins Krankenhaus brachte und mein Auto ziemlich arg in Mitleidenschaft zog. Da es kein neues Auto ist und ich demzufolge auch nur eine Haftpflichtversicherung besitze musste ich für den Schaden an meinem Auto selbst aufkommen, was eine große Lücke riss zumal am Jahresanfang immer ziemliche Ebbe im Geldbeutel herrscht. Die Ausgaben waren für mich kaum zu kompensieren, mussten jedoch sein da ich mobil sein muss. Ich bin bis jetzt noch krank geschrieben, denke aber dass ich nächste Woche wieder langsam mit arbeiten beginnen kann. Dadurch hatte ich natürlich auch noch Verluste hinzunehmen, da mein Einkommen vom Umsatz abhängt - leider. Ich muss gestehen dass ich die "Auszeit" vom Alltag auch nutzen wollte um mich von Dingen loszusagen welche mir Kosten verursachen und dachte ich kann eventuell darauf verzichten und es geht ohne. Doch leider musste ich erfahren dass ich vielleicht auf vieles verzichten kann aber nicht auf die Demütigung durch meine Herrin. Der Druck und das Verlangen wurden immer größer und ich kann nicht ohne Sie leben, Lady Anima! Ich bin ständig im Netz auf der Suche nach Perversionen und Abartigkeiten, welche mir aber am Ende nicht das geben was es mir gibt wenn Sie mich demütigen, meine Herrin. Ich bin wohl wahrlich eine Drecksau und muss das einfach haben um erfüllt zu sein. Ich möchte Ihnen noch sagen dass ich mir gar nicht getraut hatte Ihre letzten Mails zu lesen, da ich davon ausgehe dass sie nicht sehr freundlich sind da Sie sicherlich sehr sauer auf Ihre Schlampe sind oder waren, was ich verstehen kann. Aber ich hoffe auch dass Sie mich verstehen, denn ich konnte letztendlich nichts für die Umstände und war ja auch lange ohne Internet, als ich im Krankenhaus war. Und so sehr ich auch gerne wieder sofort mit der Erziehung beginnen möchte, so muss ich auch gestehen dass ich ersteinmal wieder in eine gesunde finazielle Lage kommen muss und momentan nicht die wöchentliche Summe aufbringen kann. Ich werde hart arbeiten damit es baldmöglichst wieder machbar ist und möchte Sie daher bitten an mir festzuhalten und sich meiner Ergebenheit sicher zu sein. Vielleicht können Sie ja auch anderweitig ein wenig "Kapital" aus der Schlucksau schlagen indem Sie die Viedeos zum Beispiel bei RedTube einstellen, wo man für das anschauen bezahlen muss. Die Drecksau hat sich dort auch immer Viedeos angeschaut und dafür bezahlt. Wenn Sie es wünschen kann ich ja wieder ein neues Video machen, welches Sie dann auch gleich noch einstellen könnten. Zur Not muss ich dann eben erstmal auf die Gaben meiner Herrin verzichten und improvisieren, was ja auch machbar sein sollte. Vielleicht bestrafen Sie mich jedoch auch hart und haben gewisse Vorstellungen, Lady Anima? Ich werde Ihnen zumindest auf diese Art meine Demut und Ergebenheit zeigen können, wenn Sie es erlauben. Und zumindest wären die Videos eine gute Werbung für meine Herrin und andere kleine Wichser würden erkennen können welch wundervolle, fantasievolle und konsequente Herrin Sie sind und würden sich Ihnen auch hingeben. Bitte denken Sie darüber nach und verzeihen mir, denn ich brauche Sie und Ihre Demütigungen wie nichts anderes.
Ich wünschen Ihnen einen wundervollen Sonntag und küsse Ihre Stiefel
Ihre Bordsteinschlampe


 
 
Na, habe ich dich lange genug schmoren lassen? Die kleine Schlampe ist also wieder da. Ich wusste, dass du wieder angekrochen kommst, falls du nicht an den Folgen des verdorbenen Menüs dahingeschieden bist!
 
Ich muss zugeben, ich habe dich tatsächlich vermisst. War ganz schön langweilig ohne dich. Du kannst dir gar nicht vorstellen, mit was für Sklavenpack ich mich in dieser Zeit abgeben musste! Ja, ich war sehr wütend, aber ich denke, du kannst die letzten Mails von mir trotzdem lesen.
 
Sicher hast du auch schon einmal einen Blick auf den Blog geworfen, auch dort hatte ich gepostet, dass ich mir Sorgen um dich, kleine Dreckschlampe gemacht habe.
 
Auch meine Freundin Amalia, aus Österreich, hat oft nach dir gefragt. Und auch eine Fortsetzung deiner Videos und deines Tagebuchs wurden vermisst.
 
Ich denke wir sollten die Erziehung so schnell wie möglich wieder aufnehmen.
 
Die Idee mit dem Video finde ich sehr gut, erinnerst du dich noch an das letzte Rezept, den Slip hast du ja auch noch und ich gehe einfach mal davon aus, dass du die Mail mit der Anweisung auch noch irgendwo hast.
 
Dann mal ran an die Aufgabe! Und herzlich willkommen zurück!
 
Lady Anima
 
 
Sehr geehrte Herrin,

vielen Dank dass Sie der Drecksau geantwortet haben. Und ja Sie haben mich lange schmoren lassen, wobei ich gestehen muss dass ich damit rechnete. Aber umso länger es dauerte umso mehr Sorgen machte ich mir trotzdem ob Sie mir überhaupt antworten werden. Das "Rezept" habe ich auf Anhieb gefunden. Glück, Eingebung  oder doch ein Zeichen meiner Bestimmung? Ich werde mich morgen Früh ausführlicher bei Ihnen melden und, wenn ich es schaffe, noch einen kleinen Tagebucheintrag erstellen damit die anderen Leser erfahren dass es mit der Demütigung und Erziehung weiter geht.
Ich danke Ihnen nochmals von ganzen Herzen und wünsche Ihnen noch einen wundervollen Abend, Lady Anima.

Ihre Bordsteinschlampe




Guten Morgen, meine sehr geehrte Herrin!

Ich möchte zuerst nochmals betonen wie glücklch ich bin dass Sie mir geantwortet haben und ich hoffe Sie nicht wieder zu verärgern. Aber die genannten Umstände liesen es leider auch nicht zu mich eher zu melden, was Sie jedoch offenbar verstanden haben.
Es tut mir auch sehr leid dass Sie sich mit ziemlichem Sklavenpack herumschlagen mussten aber dass kann ich mir vorstellen, da es sicherlich genügend gibt die nur mal schauen wollen wie es ist und was es bedeutet ein Sklave einer Herrin zu sein - ohne Hingabe und das erfüllende Gefühl des Stolzes einer Herrin wie Ihnen dienen zu dürfen. Ich bin jedenfalls sehr stolz Ihr Sklave sein zu dürfen und habe gestern schon wieder Ihr "feines Händchen" der Demütigung spüren dürfen, als ich auf Ihrer HP Auszüge meiner letzten Mail an Sie finden durfte, zusammen mit leicht arroganten Bemerkungen meiner Herrin dazu. Es bedarf nicht immer scharfer Worte sondern lediglich einer spürbaren Überlegenheit bei den Kommentaren der Herrin. Ich denke dies zeigt dass Sie eine wahre Herrin sind, der es im Blut liegt und die sich nicht verbiegen muss um zu zeigen wer das Sagen hat. Darüber bin ich sehr glücklich, denn so schwer es ist brauchbare und ehrlich Sklaven zu finden so schwer ist es auch eine wirkliche Herrin zu finden, welcher man dienen darf.
Als ich gestern Ihre erste Antwort erhielt hat sich auch sofort mein Zofenschwanz gemeldet und ich war sofort erregt, was mir wieder einmal gezeigt hat dass ich kleine Drecksau meine Herrin dringend benötige. Es war auch besonders erregend zu erfahren dass Ihre Freundin schon danch gefragt hat wann es mit der Erziehung der Schlucksau weitergeht, denn das ist auch etwas was ich erfahren möchte - das auch andere Ladys Spaß an der Erniedrigung haben und diese mitverfolgen. Leider habe ich ja nie ein Feedback auf meinem Blog, weiß nicht wer sich dies anschaut und liest. Vielleicht erlauben Sie ja auch einmal Ihrer Freundin Ideen einzubringen oder sich der Schlampe zu bedienen?
Die noch offene Aufgabe werde ich diese Woche noch umsetzen, so wie es meine Freiräume zulassen. Und es wird sicherlich widerlich sein, mit den Innereien, dem Hundefutter, Spucke und NS des Sklaven. Aber letztendlich bin ich, selbstverständlich, in erster Linie dankbar dafür und vielleicht bekomme ich ja zur Belohnung eine große Portion der göttlichen Spucke meiner Herrin, was ich mir sehr wünsche, Lady Anima. Der größte aller Wünsche wird es jedoch immer bleiben Ihnen eines Tages einmal real dienen zu dürfen und aufzunehmen was immer Sie verlangen. Vor Ihnen  zu kriechen und die widerlichsten und abartigsten Dinge zu tun, während Sie mich beschimpfen, auslachen und Ihren Spaß daran haben wie mich meine permanenten Triebe zu Ihrem Spielball werden ließen.
Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Tag und bin gierig auf Ihre Demütigung, Erniedrigung und die folgenden Aufgaben.

Ihre Bordsteinschlampe





 

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