Samstag, 12. November 2011

Nächster Teil der Geschichte

Ich möchte nur kurz melden dass ich den nächsten Teil der Geschichte angefügt habe. Eigentlich wollte ich ja heute vielleicht schon beenden aber irgendwie wird es doch länger als erwartet.  Ich hoffe es stört niemanden wenn es bissel mehr Text wird. Und außerdem ist es auch anders zu schreiben wenn es im Arsch vibriert, der Schwanz an die Grenzen des Käfigs stößt und die Strumpfhosen so schön am aneinander reiben.

Demütigste Grüße an die Leser/innen

Ein Abend zum schreiben in warmen Hosen und ein leckeres Dessert

So ein ehrliches kleines Miststück!
Das hat natürlich eine kleine Belohnung verdient, weil ich ja nicht so böse bin, wie du vielleicht manchmal denkst.

Also dann mach' 5 Fotos in Strumpfhosen oder Strümpfen und String (sonst nichts).
Geh' dazu in ein Einkaufszentrum deiner Wahl, such' dort die Toilette auf und zieh' dich in einer Kabine aus.
Jetzt solltest du warten, bis du alleine bist, denn auf den Bildern will ich die Pissbecken sehen, entweder im Hintergrund, wenn du dich vor der offenen Kabinentür fotografierst oder, wenn du an einem Becken stehst (macht mehr her)!
Dein Gesicht oder markante Merkmale an deinem Körper, die eine Erkennung möglich machen darfst du ruhig verdecken, bzw pixeln.

Und nicht vergessen alles, auch die Bilder, bei dir bloggen und schön für meine Aufmerksamkeit Danke sagen!

Madame


Heute hat mich Madame de Wolfford sogar einmal belohnt, wofür ich mich bedanken möchte.
Leider habe ich die Mail erst recht spät gelesen, so dass ich diese heikle Aufgabe erst am Montag erledigen kann. Dafür bitte ich um Entschuldigung und Nachsicht. Heute hat mir Madame de Wolfford auch einmal Einblick gegeben wie die letzte Aufgabe offenbar gedacht war (da Abbinden von Zofenschwanz und Sack) und ich muss sagen ich war offensichtlich zu dämlich um die Herrin zu verstehen und schäme mich nun für meine dämlichen Schwanzbilder. Da habe ich offenbar völlig versagt und sie war zurecht sauer auf mich. Daher trage ich nun heute einen KG, was ziemlich übel ist wenn man stets einen Steifen bekommt und ich bin froh dass ich nicht noch eines dieser Zackendinger da mit dran gemacht habe, weil dass würde wohl richtig weh tun, wie ich mich erinnere. Später werde ich dann noch Strumpfhose, Slip und BH anziehen, mir das Vibroei in die Arschfotze schieben und die Geschichte weiter schreiben. Weiterhin werde ich für Madame de Wolfford noch ein paar Bilder machen denn ich habe mir eine Maske modifiziert und eine Art Rohrknebel eingefügt so dass mein Schluckmaul immer offen ist wenn ich diese trage andererseits kann ich auch einen Spülenabfluss montieren, welcher mit einem Stöpsel verschlossen werden kann. Auch da ist das Sklavenmaul zwangsgeöffnet und es ist einziemlich geiles Gefühl diese zu tragen. Vielleicht mache ich dann auch noch ein paar Bilder wie ich auf eine Banane scheiße und mir diese durch den Rohrknebel ins Zofenmaul drücke? Wenn ich daran denke drückt der Zofenpimmel schon wieder arg an den Käfig!
Ach ja und was ich noch fast vergessen hätte, ich habe dann auch noch später eine Chatverabredung mit einer Frau die es liebt sich einzupissen und da auch ich dies liebe werden wir uns wohl zusammen einpinkeln und es genießen wenn sich die Hosen langsam mit dem warmen NS füllen und es bis zu den Füßen hinunter läuft. Ich bin halt eine kleine Drecksau, dass kann ich nicht bestreiten und wenn es auch in der Nacht interessant sein soll dann schlafe ich eventuell noch mit einer vollen Windel, wenn ich dann vor Geilheit überhaupt ein Auge zumachen kann.
Demütigste Grüße an alle Leser/innen

P.S. Ich weiß gar nicht wie man HIER Bilder einstellt. Muss ich erstmal schauen, sorry.

Donnerstag, 10. November 2011

Neuer Teil der Geschichte

Ich möchte nur mitteilen dass ich die Geschichte unten fortgeführt habe und würde mich freuen mal ein wenig Feedback zu bekommen damit ich weiß ob sie gefällt.
Spätestens am Sonntagabend folgt das Ende der Story und wer gern ein paar Vorschläge einbringen will darf sich gern melden. Alle anderen dürfen sich überraschen lassen, wie sie endet - denn ich habe es schon im Kopf.

Demütigste Grüße an alle heimlichen Leser/innen
Die Bordsteinschlampe

Dienstag, 8. November 2011

Mailverkehr von heute zur Aufgabe

Sehr geehrte Madame de Wolfford,

ich möchte mich zuerst wieder für Ihre Mail bedanken auch wenn der Inhalt ziemlich hart ist. Aber Sie werden schon wissen was die Schlampe braucht und wie Sie mit ihr umzugehen haben. Zu dem Vorwurf habe ich mich schon in meinem blog geäußert und es tut mir leid wenn ich Sie missverstanden habe. Dürfte ich für die Beendigung der Geschichte um ein wenig Aufschub bitten? Ich müsste ansonsten das Ende hastig hinschmieren, was mir widerstrebt. Ich würde heute Abend dann wieder ein Stück mehr einstellen und das Ende dann spätestens am Donnerstag erreichen. Und ich habe noch eine Bitte Madame. Wenn ich die Aufgabe erledige, darf ich dann die Hände säubern da ich ja sonst die Kamera dreckig und vielleicht kaputt mache? Bisher hatte ich immer Videos aufgenommen und die Karte meiner Herrin gesendet welche die Videos dann einstellte, da gab es die Problematik nicht. Bei Ihnen geht dies ja leider nicht.
Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Tag und grüße Sie demütigst
Ihre Bordsteinschlampe


Ich habe deinen Blog gelesen und akzeptiert!

Da du dich ja wenigstens bemühst und einsiehst, dass du noch viel lernen musst, bis aus dir ein nützliches Mitglied der Gesellschaft wird sei dir der Aufschub gewährt.
Aber um Fehler gleich zu vermeiden hier die Regeln:

                 08.11. (heute) Teil 2 deiner Geschichte
                 10.11. (Donnerstag) Teil 3 deiner Geschichte
spätestens 13.11. (Sonntag) Teil 4 (Ende) deiner Geschichte
Hättest du dir mit pünktlicher Erledigung ersparen können, aber du wirst das schon noch lernen!

Jetzt zu deinen Händen,
wenigstens hast du da mal mitgedacht, da der Einwand begründet ist, darfst du die Hände ohne Strafverschärfung waschen, aber der Rest bleibt wie gehabt.

Was würdest du kleine geile schlampe eigentlich davon halten, wenn ich die Bilder deines verschnürten Dings auf meiner Seite in GOOGLE+ posten würde, um allen meinen FREUNDEN + BEKANNTEN zu zeigen, wie du dich bemühst mir zu gefallen und die Frage zu stellen, ob das so OK ist oder eher als kläglicher Versuch gewertet werden muss?
Verbunden mit der Frage nach angemessenen Strafen währe das bestimmt lustig!

du darfst mir 10 Gründe nennen warum ich das nicht tun sollte ansonsten kannst du ab Sonntag in meinem Stream verfolgen, was die Welt über dein verschnürtes Ding denkt.

Madame

Strafverschärfung durch Madame/Erklärung

 Madame de Wolfford ist der Meinung sie müsse die Strafe für die Schwanzhure erhöhen da ich ihre Anweisungen nicht befolgt habe, so wie sie es verlangte. Der "Fehler" meinerseits bestand darin dass ich ihr in fünf Zeilen antworten sollte - es aber sechs wurden da sie im Gegensatz zu mir Freizeilen mit einrechnete was ich nicht bedachte. Dies war von mir nicht gewollt, ist ärgerlich und ich möchte mich dafür entschuldigen. Wenn ich bisher immer noch eine recht hohe Meinung von mir selbst hatte, so schafft es die Herrin dies innerhalb kürzester Zeit zu ändern und es ist ein für mich recht eigenartiges Gefühl. Aber ich wehre mich nicht dagegen auch wenn es im Augenblick schmerzt, so möchte ich doch gern erfahren wohin mich all dies treiben wird. Bisher bezog sich immer alles nur auf das sexuelle Wunschdenken und Maßnahmen und Schriftwechsel bezogen sich auch immer nur auf sexuelle Demütigungen - diesmal zielt es ins große Ganze,was neu für mich ist. Und im Augenblick habe ich das erste mal das Gefühl wirklich ziemlich weit unten zu sein, wenn man erklärt bekommt dass man noch unter dem Lieblingsdreckstück der Lady angesiedelt ist und man weitaus nutzloser und weniger wert als dieses ist so ist das hart. Wenn man als unfähig und dumm hingestellt wird so zieht es einen schon runter und man hat das Empfinden eines Schülers der vor der Klasse getadelt  oder wie das ungeliebte Kind dass von der Stiefmutter verachtet wird. Wie dem auch sei, ich werde  mich weiterhin Madame de Wolfford hingeben, lernen all dies zu ertragen und mich für jede Zuwendung bedanken.
Demütigste Grüße an die Herrinnen und die anderen Leser


So so, du bestätigst also den Empfang, das ist ja schon mal ok, aber wir müssen unbedingt an deiner Fähigkeit zu zählen üben, ich hab' mal deine Zeilen nummeriert (siehe unten) und frage mich, was war an meinem Wunsch 5 Zeilen zu schwer für mein kleines geiles dreckschwein?
Ich denke für den Anfang wird es genügen, von meiner ersten Aufgabe abweichend, nicht 6 x 3 Bilder zu fordern sondern 6 x 5 = 30 Bilder!
und deinen Spaziergang in verschmierten Strumpfhosen auf 2 Stunden auszudehnen und so wirst du das beweisen:
1. Bild (schon draussen) -> 1/2 Stunde spazieren gehen
2. Bild -> 1/2 Stunde spazieren gehen
3. Bild -> 1/2 Stunde spazieren gehen
4. Bild -> 1/2 Stunde spazieren gehen
5. Bild (noch draussen) -> Ende der Aufgabe
Du kannst die Datums- / Uhrzeit-Anzeige der Kamera nutzen!

Jetzt zu deiner Geschichte der erste Teil klingt interessant und macht neugierig auf mehr, das ist auch der einzige Grund, warum ich überhaupt noch mit dir dreckstück weiter mache.

Die von mir gestellte Aufgabe erwarte ich ebenfalls bis morgen in deinem Blog zu finden und bei der Gelegenheit darfst du allen Mitlesern auch gleich mitteilen wie es zur Erhöhung der Fotozahl gekommen ist und das du einfach zu geil, doof, besoffen oder was auch immer warst bis 5 zu zählen.

Madame

Am 6. November 2011 18:14 schrieb <sklave@email.de>:
1. Sehr geehrte Madame de Wolfford,
2.
3. ich möchte Ihnen hiermit den Empfang der Aufgabe, den Willen zur Ausführung bestätigen und fragen ob ich diese im blog einstellen darf.
4. Das mit der Aufgabe bis Dienstag in meinem blog bezieht sich auf die Geschichte, Madame?
5. Die Schlampe hat heute Morgen schon den Anfang der Geschichte eingestellt und hofft dass Ihnen der Beginn gefällt.
6. Ich wünsche Ihnen einen wundervollen Abend, bedanke mich für Ihre Nachricht und grüße Sie demütigst.

Montag, 7. November 2011

Aufgabe von Madame de Wolfford / Strafe

Ich möchte an dieser Stelle nur kurz darauf hinweisen dass ich dem Text im letzten Post die Fortsetzung angehangen habe und dass ich an dieser Stelle dann noch eine Strafaufgabe von Madame de Wolfford posten werde, was sie so verlangte. Wofür ich mich bedanken möchte.

Demütigste Grüße

Also der Verlierer dieses kleinen Tests bist und bleibst du alte schlampe!!!

Jetzt zu dem kleinen Geschenk für mein kleines sieger dreckstück, du darfst
1. ihm ein Fresspaket schnüren
2. deine scheisse und pisse mit den Händen zu einem schönen weichen Brei kneten
3. deine schlampen clitty mit den verschmierten Händen wixxen
4. deine wixxe schön über den pudding garnieren
5. eine Strumpfhose anziehen (ohne dich oder deine Hände zu waschen)
6. einen ausgedehnten Abendspaziergang machen
7. von den Punkten 1 - 6 je drei Fotos machen und mir schicken!!!!

TERMIN vorgabe mach ich dir keine, den stimmst du direkt mit meinem lieblingsdreckstück ab.
Aber die Aufgabe will ich spätestens am Dienstag in deinem Blog wiederfinden.
Das scheint mir angemessen für die Veröffentlichung deiner Geschichte zu sein.

Also mach hin du faules kriechendes stinkendes miststück!

Joanne

p.s. bis morgen erwarte ich eine Mail mindestens 5 Zeilen, höchstens 5 Zeilen mit deiner Zusage oder Ablehnung.

Sonntag, 6. November 2011

Aufgabe von Madame de Wolfford - Geschichte, erster, zweiter, dritter Teil,

Der Gast

Es ist ziemlich trostlos, karg und es scheint die Zeit stehen geblieben zu sein im " Seewiesener Landgasthof".
Tagungshotel und Ferientraum stand auf der Internetpräsenz zu lesen! Eigentlich ist es schon absolut erstaunlich das dieser Laden überhaupt einen Internetauftritt hat aber der wurde offenbar von einem windigen Geschäftsmann an der Haustür aufgeschwatzt, welcher sich ob des horenten Preises sicherlich heute noch die Hände reibt.
Der Empfang liegt im Halbdunkel der matten Fensterscheiben, welche sich unter der flachen Decke des Raumes ducken. Es ist alles in dunklem braun getäfelt und die Dielen des Bodens scheinen ihr erlebtes über das ausdünsten von Gerüchen wiedergeben zu wollen. Irgendwie erinnert mich der Geruch an die Gartenkantinen aus meiner Kindheit, wo es nach verschüttetem Bier, Holz und Schweiß roch. Na wenigstens etwas vertrautes, auch wenn es etwas ist auf das ich jetzt gern verzichten könnte.
"Herr Breitenberg?!"
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als mich die Frau hinter dem Tresen anspricht. Eine Frau mitte der Fünfzig, mit großem Busen welcher unter der Bluse spannt. Schwarze, im Nacken zum Zopf gebundene Haare, wohl ein paar Pfund zu viel aber eine trotz allem attraktive Frau.
"Sie müssen hier noch unterschreiben."
Vor ihr stehe ich hier nun und möchte mich Dingen hingeben die ich noch nie zuvor getan habe. Unter Mantel und Hose trage ich eine satinweiße Bluse über die ich das Lackkorsett geschnürt habe. Ich trage halterlose Strümpfe und einen, meinen Arsch einfassenden, Slip der ebenfalls Satinglanz hat. Ich habe ewig nach den Dingern gesucht, wollte wissen wie sie eigentlich heißen, denn sie hatten mich schon immer erregt wenn Frauen diese auf Bildern und in Filmen anhatten. Ich finde es weitaus erregender wenn ein praller Hintern in solch einem glänzenden Höschen spannt und es beinah zum bersten zu bringen scheint.
In meinem Höschen summt noch das Vibratorei, welches in meinem Hintern steckt und dessen Akku wohl nicht schlapp zu machen scheint. Das Ei ist tief in mir, da ich danach noch den Plug versenken musste, so wie es in der Anweisung von Madame de Wolfford stand.
Die Eier und die Arschfotze sind frisch rasiert und der Koffer ist voll mit Stiefeln, Fesseln, Masken und weiterem Spielzeug.
"Herr Breitenberg - die U N T E R S C H R I F T !!!!!"
Als ich von der Dame hinter dem Tresen beinah angeschrieen werde das zu tun was SIE will werde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und mein Schwanz steht gleich wieder. Was es doch ausmacht wenn eine Frau die härtere Tonart wählt!!! 
Zumal ich mir ob der Sachen die ich trage und dem Wissen um dass was hier noch geschehen soll sowieso noch weitaus wertloser vorkomme.
"Entschuldigen Sie bitte."
 Beinah wäre mir noch das Wort Herrin rausgerutscht, was aber zum Glück nicht geschieht.
Ich unterzeichne, schnappe meinen Koffer und trolle mich samt Schlüssel Richtung Treppe...
Meine Erregung steigt mit jedem Schritt den ich nehme, mit jeder Stufe hinauf in die Etage in der sich mein Zimmer befindet. Aufregung war schon den ganzen Tag mein Begleiter aber ich war noch abgelenkt durch den Job und eben noch durch den Verkehr auf dem Weg hierher. Doch nun in der Einsamkeit dieses Landgasthofes kommt es immer mehr in mir hoch und all dies nur weil ich so ein triebgesteuertes Drecksstück bin welches seine Spielchen nun soweit vorangetrieben hat dass es kein Zurück mehr gibt. Ich hatte mich der Herrin hingegeben und über die Zeit bin ich ihr so hörig geworden dass ich bereit war wirklich alles zu tun was sie von mir verlangt. Sie verstand es mich geschickt an den Punkt zu manövrieren an dem sie mich haben wollte. Und auch wenn ich schon einige Herrinnen hatte, so war sie die erste bei der ich mich vollumfänglich minderwertig und nutzlos fühlte. Sie war die erste Lady die schon nach kurzer Zeit tief in meiner Psyche grub und jedes noch vorhandenen Selbstbewusstsein beseitigte - mit einem Handstreich und sicherlich einem Lächeln auf den Lippen, während sie mir schrieb.
Aber letztendlich bewunderte und vergötterte ich sie genau dafür, denn letztendlich war es auch dass was ich wollte - ohne es mir jedoch bis zu diesem Punkt einegstehen zu wollen.
Zimmer 207, steht auf dem billig wirkenden Messingschild an der Tür. Ich atme noch einmal tief durch, entschlossen nicht umzukehren es wirklich durchzuziehen und der Schlüssel gibt mir den Weg frei.
Das Zimmer ist schöner als ich gedacht habe und hat alles was vonnöten ist, zumindest im  Sinne der gewöhnlichen Benutzung. Es steht sogar ein alter Schreibtisch darin, auf mächtigen, hölzernen Säulen. Sicherlich ein Erbstück welches hier noch seine Verwendung gefunden hat. Dazu noch eine kleine Sitzecke mit Tisch, ein paar Kleinmöbel, ein Trockstrauch in einer Bodenvase und im Raum nebenan ein schmiedeeisernes Bett. Das die Wahl letztendlich auf diese Herberge fiel ist jedoch dem Bad geschuldet, welches über eine Dusche UND Wanne verfügt, was kaum zu finden aber dem Ansinnen sehr dienlich sein dürfte.
Ich lege meinen Koffer auf das Bett und schaue aus dem Fenster. Warum der Ort Seewiesen heißt bleibt mir verborgen aber die Gegend scheint sehr schön zu sein. Der Landgasthof ist offenbar Teil eines Dreiseitenhofes, dessen Rest noch bewirtschaftet wird.
Langsam wird der Druck in meinem Arsch unerträglich denn ich hatte nie zuvor einen Plug über solch einen Zeitraum drin und die Größe ist mittlerweile auch eine beträchtliche da ich meine Arschfotze, auf Anweisung der Madame, dehnen musste damit die Schlampe auch zur Nutzung bereit  und dabei nicht ständig am jammern ist. Aber da ich auch ein kleines Drecksstück bin macht es mich auch immer geil, besonders wenn ich weiß dass ich von meiner Herrin dazu gezwungen wurde. Am liebsten würde ich mich jetzt meiner Lust hingeben, meinen Zofenschwanz in die Hand nehmen und ....
Aber leider darf ich dass nicht und habe mich an die Anweisungen zu halten und diese sehen vor dass ich nun den nächsten Schritt mache.
Ich ziehe Mantel, Schuhe und Hosen aus, lege alles ordentlich zusammen und packe es in Wandtresor des Zimmers, den ich verschließe. In Bluse, Korsett, Halterlosen und dem glänzenden Slip knie ich vor dem Bett, öffne den Koffer und hole meine weißen Overknees heraus deren Lackleder farblich zur Bluse passt und in edlem Kontrast zum Lackschwarz des Korsetts und der Halterlosen steht. Als nächste steht das öffnen des Umschlags von Madame de Wolfford auf dem Plan.
Mit zittrigen Händen öffne ich den Umschlag und beginne zu lesen.

Du kleine Zofenschlampe,
nun ist endlich der Tag gekommen auf den ich so lange gewarte habe und Du Drecksstück endlich erhältst was Du verdienst!!!
Du wirst alles machen was ich Du hier liest und was ich Dir dann über den Bildschirm auftrage, falls mir danach ist. Aber vielleicht reicht mir der Spaß meinen beiden Drecksstücken zuzuschauen und das Video dann später ins Netz zu stellen?
Als erstes wirst Du Dich...



Ich folgende dem Inhalt der Nachricht und nehme als erstes die Overknees und steige langsam in den ersten der Stiefel. Das weiche, kalte Lackleder umschließt mein Bein bis kurz unter den Schritt und zwängt es ein als ich den Reisverschluß hochziehe. Als ich beide Stiefel anhabe und durch das Zimmer laufe komme ich mir schon richtig billig und nuttig vor, was mich wahnsinnig erregt. Ich nehme als nächstes die Lackmaske, schiebe sie mir über den Kopf, was recht schwer ist weil sie sehr eng anliegt, schließe die drei Kopfriemen und sichere diese mit den drei kleinen Schlössern auch diese Schlüssel landen im Wandtresor. Die Perrücke mit der Pagenkopffrisur rundet das Bild ab und ich werde immer geiler, wenn ich daran denke dass das noch vorhandene Loch später vielleicht mit dem Rohrknebel ausgefüllt wird den ich so sehr liebe, weil er mich noch mehr ausliefert. Die Manchetten an den Handgelenken und den Fesseln über den Lackstiefeln sind da noch die Krönung des Ganzen und jetzt fühle ich mich wie eine billige Schwanzhurensklavin, welche sich bereitwillig ihren Trieben hingibt. Die sehnsüchtig darauf wartet benutzt und missbraucht zu werden. Ich bin so ein geiles Drecksstück und ich habe das Gefühl das mein Zofenschwanz gleich den glänzenden Slip platzen lässt, so erregt bin ich in dem Moment und ich weiß dass es noch eine ganze Zeit dauern wird bis ICH von meinem Druck erlöst werde!
Ich stelle den Laptop auf, öffne die Chatseite, wie meine Herrin es befohlen hat und hole den Pumpplug aus dem Koffer. Ich schiebe den Slip hinten zur Seite und ziehe den Plug aus meiner Arschfotze, welcher diese mit einem schmatzenden Geräusch verlässt, nachdem die dickste Stelle unter leichten Schmerzen mein Arschloch passierte. Ich ziehe das Vibratorei am Kabel heraus und lege beides vor mir ab. Der neue Plug findet nun recht einfach seinen Weg und ich pumpe ihn auf bis er mich ausfüllt und ich das Gefühl habe dass es mir gleich den Arsch sprengt. Meine Herrin hat mir befohlen immer nach fünf Minuten nachzupumpen damit meine Schlampenfotze richtig gedehnt wird. Ich kann mir im Moment zwar nicht vorstellen weiter zu pumpen aber ich werde mich den Anweisungen natürlich fügen. Nun knie ich mich vor das Bett, mit dem Kopf zum Giebel und dem Zofenarsch in Richtung der Tür, welche ich nicht verschließen durfte und hoffe dass niemand kommt der nicht kommen soll. Mein Blut pocht bis in die Schläfen, was erstaunlich ist da ich das Gefühl habe dass eigentlich alles in meinem Zofenpimmel zu stecken scheint, so hart wie er ist. Wie lang wird mich meine Herrin wohl nun warten lassen? Eine Stunde, zwei oder nur dreißig Minuten? Ich hoffe natürlich dass es nicht so lang dauert zumal ich einige Kaffee getrunken habe und eigentlich so langsam mal aufs Klo müsste was sie mir aber verboten hat und groß durfte ich jetzt den zweiten Tag schon nicht was mir auch langsam Sorgen macht. Immer wieder bin ich kurz vorm wegschlummern als sich plötzlich meine Blase unter Nachdruck zu Wort meldet und ich mir nicht mehr sicher bin alles halten zu können.

"Na du kleine Schwanzhure - bist du schon geil du Drecksstück?!"
Ich zucke zusammen als die Stimme von  Madame de Wolfford ertönt und vor Aufregung antworte ich nicht umgehend.
"Hast Du die Sprache verloren, Schlampe?!"
"Nein Herrin, ich meine ja Herrin."
"Nein herrin, ja Herrin, bist Du völlig verblödet oder ist dir die Geilheit schon dermaßen zu Kopf gestiegen dass du nicht mehr denken kannst?!"
"Ich meine NEIN Herrin ich habe nicht die Sprache verloren und JA Herrin ich bin schon wahnsinnig geil."
"Findest Du es nicht erbärmlich dass du dich jetzt allem hingeben willst was dich ficken, anscheißen oder anderweitig benutzen und missbrauchen möchte? Macht es dich mittlerweile wirklich geil wenn du weißt dass gleich ein Kerl hereinkommt, deine Arschfotze fickt und dir in die Fresse scheißt? Und ist dir klar dass du dich alldem bereitwillig fügen und sogar Spaß daran haben wirst - Schlampe?!"

Ich muss einen kurzen Augenblick überlegen, aber wirklich nur einen kurzen, denn mir ist mittlerweile bewusst dass ich wirklich eine so geile Schwanzhure bin dass ich mich allen und jedem hingeben will, nur um meine Sucht und mein Verlangen zu befriedigen. Soweit ist es nun gekommen.

"Ja Herrin, ich finde es erbärmlich aber ich bin ein so triebgesteuertes Miststück dass ich beinah ständig daran denken muss und es ist mir mittlerweile wirklich egal von wem ich dies bekomme - auch wenn es mir von einer Lady natürlich lieber wäre."


"Hast Du alles vorbereitet auch alles getrunken und warst gestern auch nicht scheißen, Schlampe?!"
"Ja Herrin, ich habe alles getan was sie mir aufgetragen haben."
"Gut, nun pump den Plug noch weiter auf und mir ist egal wie weh es tut und ob dir der Arsch dabei platzt!"

Es tut wirklich wahnsinnig weh und als meine Herrin befiehlt noch zwei weitere mal zu pumpen schießen mir die Tränen in die Augen.

"So Schlampe u n d   n u n wirst du dir einpissen! Du wirst es genießen dass ich dich demütige und dich dafür bedanken, Drecksau! Also nimm die Hände auf den Rücken und PISS!"

Ich tu was mir aufgetragen wird und auch wenn es wirklich demütigend ist sich einzupissen, vor den Augen einer Frau, so ist es gleichzeitig erlösend als ich es laufen lasse. Langsam breitet sich die Wärme im Slip aus und färbt den glänzenden Stoff langsam dunkel ein. Es läuft über das kurze Stück freier Haut, wird von den Halterlosen wieder aufgenommen um dann in den Stiefeln zu versiegen. Nun bin ich nass vom Slip bis zu den Knien und ich fühle mich elend und erlöst zugleich.
Das Lachen von Madame holt mich in die Realität zurück, ein herzhaftes  Lachen, ein verachtendes Lachen, ein Triumphieren der Herrin.

"Dreh dich ein wenig zu mir Schlampe, zeig dich!"
"Du tropfst ja noch aus dem Schritt, kleine Hure! Bück dich und leck den Boden sauber!"

Ich beginne zu lecken und zu saugen um alles weg zu bekommen als sich plötzlich die Tür öffnet, was mich aufschrecken lässt.

"Der Kopf bleibt unten Schlampe und der Zofenarsch schön oben!!!!" herrscht mich Madame an und ich wage nicht zu widersprechen.

Kräftige Hände umfassen meine Gelenke, drehen mir die Arme auf den Rücken und verbinden die Karabiner der Lederfesseln. Mein Hals wird von einem metallenem Band umschlossen, an dem daran befindlichen Ring eine Kette eingehangen,  mein Kopf nach hinten gezogen und die Kette auch in die Karabiner der Handfesseln eingeklingt. Meine Erregung steigt weil die Hände nun meine Nippel stimulieren, sie streicheln, kneten und zwicken. Ich glaube gleich zu explodieren als feste Klammern an den Nippeln befestigt  und ich daran auf die Knie gezogen werde. In einer Mischung aus Scham und Geilheit wage ich die Augen zu öffnen und sehe einen riesigen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, welcher aus dem offenen Schritt einer Reiterlackhose ragt die bis zu den Knien in hochhackigen Stiefeln steckt. Über dem Schwanz umschließt ein Korset,t ähnlich dem meinen, den Körper und als ich eben noch nach oben schauen möchte herrscht mich Madame de Wolfford an.

"Mach Dein Schluckmaul auf Schlampe!!!!"

Ich funktioniere, öffne bereitwillig meinen Mund und schon schiebt sich der Schwanz in mein Zofenmaul. Es ist das erste Mal dass ich diese Erfahrung mache und die Geilheit besiegt die Scham die bisher noch in mir wohnte. Wenn ich bisher immer nur davon "träumte" mich einem Kerl hingeben zu müssen so wird dies in diesem Moment Realiät und ich spüre dass das Verlangen nicht von ungefähr kam denn ich werde immer geiler und wenn ich diesen Druck und dieses Verlangen verspüre verwischen meine Tabugrenzen bis hin zum nicht mehr vorhandensein und es kann nicht abartig und pervers genug sein.
Ich genieße den Augenblick und nehme den Schwanz lustvoll auf, sauge, spiele mit meiner Zunge daran und wünsche mir nichts sehnlicher als dass er am Ende heftigst in meinem Schlampenmaul explodiert und mir alles in den Hals spritzt. Soviel dass es mir aus meinem Maul läuft und ich am Ende den ganzen Saft vom Boden auflecken muss, mit meinem wichverschmierten Drecksmaul. Er fängt an mich immer tiefer ins Maul zu ficken, der Schwanz füllt mich immer mehr aus und er umfasst meinen Kopf um ihn richtig tief hineinstoßen zu können, wobei er immer heftiger stöhnt und grunzt während er die Frequenz erhöht mit welcher er in meinem Zofenmaul zustößt. Ich werde auch immer geiler und mal mir die übelsten Dinge aus welche mir noch widerfahren würden, was mich immer mehr erregt. Sein Schwanz stößt nun so tief in mein Schluckmaul dass ich mit dem Gesicht an seinen Schoß pralle, gegen das kalte Lackleder seiner Hose, und schon das erste, leichte Würgen die Kehle hinauf kommt. Er stößt immer tiefer, hält inne und spielt mit seinem Schwanz derart in meinem Hals dass nun wirlich der erste Schwall Kotze aus meinem Maul schießt und der Schwanz nun in einer klebrig, breiigen Pampe in meinem Maul rein und raus läuft. Mir kommen die Tränen und der bittere Geschmack und das Kratzen im Hals fördern die nächste Ladung hinaus. Soviel dass es nun auch schon an seiner Hose hinunter läuft, wo es in seinen Stiefeln verschwindet. Es stinkt wie die Hölle aber es macht mich nur noch geiler, wenn ich wie so eine absolute Topsau missbraucht werde, hier in der Kotze knie und immer hefiger ins Maull gefickt werde. Ihn scheint es auch immer mehr zu erregen denn er stöhnt immer lauter und genußvoller, verfällt in ein Zittern um sich dann mit langgezogenen tiefen Stößen in meinem Maul zu entladen! Auch ich bin schon so ziemlich am Ende meiner Geilheit angekommen als sich der salzige zum bitteren Geschmack mischt und hoffe auch kommen zu dürfen als er mir mit Bestimmtheit befiehlt:
" Du Schlampe wirst die Wichse jetzt schön in Deinem Zofenmaul behalten - klar?! Wehe Du schluckst es in Deiner Geilheit runter!"
Ich nicke verstehend auch wenn ich nichts lieber täte als es zu schucken während ich mich dabei erlösen darf.
Er zieht seinen schlaffen Pimmel aus meinem Maul, geht um mich herum und befreit meine Hände vom Rücken, so dass ich auch wieder den Kopf bewegen kann,  da das Halsband nicht mehr mit den Handfesseln verbunden ist.
"Knie Dich mit dem Gesicht über die Sauerei auf dem Boden, Zofenschlampe, und guck Dir die Sauerei, das Ergebniss Deiner Geilheit an!"
Ich tue wie mir befohlen und knie nun knapp über der Lache aus Kotze und Speichel als er mir eine große Glasschüssel mit dem Stiefel hinschiebt.
"Du kleine Drecksau wirst jetzt die Kotze und den ganzen Mist mit Deinen Händen hineinschaufeln, klar!"
Mich hebt es beinah wieder als ich die Aufgabe erledige, denn es stinkt pervers und wenn ich nicht noch so geil wäre würde ich es niemals tun. Aber da ich ja ein Opfer meiner Geilheit bin folge ich willenlos dem Befehl.
"Da Du nichtsnutziges Drecksstück es ja nun so nicht alles wegbekommst wirst Du den Rest aufsaugen und aus Deinem Maul  in die Schüssel befördern, hast Du mich verstanden?!"
Ich schaue ihn  hilflos nickend an da ich ja noch das ganze Maul voll habe, von dem was ich nicht schlucken durfte und nicht weiß was  ich tun soll.
"Du spuckst natürlich erstmal den Inhalt Deines Mauls in die Schüssel, Schlampe!"
Ein Tritt in meinen Arsch unterstreicht die Anweisung und so kippe ich beinah kopfüber in die Brühe während ich mein Maul entleere und mir die Brühe noch an langen, klebrigen Fäden aus dem Maul läuft als die Schüssel schon halbvoll ist, von Kotze, Rotz und Sperma. Und wie befohlen sauge ich den Rest vom Boden auf, immer mit dem Ziel alles in die Schüssel zu bekommen und den klebrigen Rest lecke ich sauber während mich der Fuß des Herrn zum Boden drückt.
"Du siehst so erbärmlich aus, mit Deinen vollgepissten Strumpfhosen, dem kotzeverschmierten Blasmaul und deinem geilen, sehnsüchtigem Blick. Ich weiß genau was Du kleine Zofenschlampe brauchst - und glaube mir das war erst der Anfang, es wird noch viel demütigender werden und Du wirst noch weitaus erbärmlicher und bemitleidenswerter aussehen und all dies hast Du deiner permanenten Geilheit und deinen ungesteuerten Trieben zu verdanken. Und das beste daran ist, Du wirst es alles wollen, mich anflehen weiter zu machen und Dich hingeben, bereit alles zu ertragen - weil Du es brauchst!"
Ich befürchte dass er recht hat, denn ich bin jetzt endlos erregt und möchte es so pervers wie möglich und dass es niemals aufhört...