Sonntag, 6. November 2011

Aufgabe von Madame de Wolfford - Geschichte, erster, zweiter, dritter Teil,

Der Gast

Es ist ziemlich trostlos, karg und es scheint die Zeit stehen geblieben zu sein im " Seewiesener Landgasthof".
Tagungshotel und Ferientraum stand auf der Internetpräsenz zu lesen! Eigentlich ist es schon absolut erstaunlich das dieser Laden überhaupt einen Internetauftritt hat aber der wurde offenbar von einem windigen Geschäftsmann an der Haustür aufgeschwatzt, welcher sich ob des horenten Preises sicherlich heute noch die Hände reibt.
Der Empfang liegt im Halbdunkel der matten Fensterscheiben, welche sich unter der flachen Decke des Raumes ducken. Es ist alles in dunklem braun getäfelt und die Dielen des Bodens scheinen ihr erlebtes über das ausdünsten von Gerüchen wiedergeben zu wollen. Irgendwie erinnert mich der Geruch an die Gartenkantinen aus meiner Kindheit, wo es nach verschüttetem Bier, Holz und Schweiß roch. Na wenigstens etwas vertrautes, auch wenn es etwas ist auf das ich jetzt gern verzichten könnte.
"Herr Breitenberg?!"
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als mich die Frau hinter dem Tresen anspricht. Eine Frau mitte der Fünfzig, mit großem Busen welcher unter der Bluse spannt. Schwarze, im Nacken zum Zopf gebundene Haare, wohl ein paar Pfund zu viel aber eine trotz allem attraktive Frau.
"Sie müssen hier noch unterschreiben."
Vor ihr stehe ich hier nun und möchte mich Dingen hingeben die ich noch nie zuvor getan habe. Unter Mantel und Hose trage ich eine satinweiße Bluse über die ich das Lackkorsett geschnürt habe. Ich trage halterlose Strümpfe und einen, meinen Arsch einfassenden, Slip der ebenfalls Satinglanz hat. Ich habe ewig nach den Dingern gesucht, wollte wissen wie sie eigentlich heißen, denn sie hatten mich schon immer erregt wenn Frauen diese auf Bildern und in Filmen anhatten. Ich finde es weitaus erregender wenn ein praller Hintern in solch einem glänzenden Höschen spannt und es beinah zum bersten zu bringen scheint.
In meinem Höschen summt noch das Vibratorei, welches in meinem Hintern steckt und dessen Akku wohl nicht schlapp zu machen scheint. Das Ei ist tief in mir, da ich danach noch den Plug versenken musste, so wie es in der Anweisung von Madame de Wolfford stand.
Die Eier und die Arschfotze sind frisch rasiert und der Koffer ist voll mit Stiefeln, Fesseln, Masken und weiterem Spielzeug.
"Herr Breitenberg - die U N T E R S C H R I F T !!!!!"
Als ich von der Dame hinter dem Tresen beinah angeschrieen werde das zu tun was SIE will werde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und mein Schwanz steht gleich wieder. Was es doch ausmacht wenn eine Frau die härtere Tonart wählt!!! 
Zumal ich mir ob der Sachen die ich trage und dem Wissen um dass was hier noch geschehen soll sowieso noch weitaus wertloser vorkomme.
"Entschuldigen Sie bitte."
 Beinah wäre mir noch das Wort Herrin rausgerutscht, was aber zum Glück nicht geschieht.
Ich unterzeichne, schnappe meinen Koffer und trolle mich samt Schlüssel Richtung Treppe...
Meine Erregung steigt mit jedem Schritt den ich nehme, mit jeder Stufe hinauf in die Etage in der sich mein Zimmer befindet. Aufregung war schon den ganzen Tag mein Begleiter aber ich war noch abgelenkt durch den Job und eben noch durch den Verkehr auf dem Weg hierher. Doch nun in der Einsamkeit dieses Landgasthofes kommt es immer mehr in mir hoch und all dies nur weil ich so ein triebgesteuertes Drecksstück bin welches seine Spielchen nun soweit vorangetrieben hat dass es kein Zurück mehr gibt. Ich hatte mich der Herrin hingegeben und über die Zeit bin ich ihr so hörig geworden dass ich bereit war wirklich alles zu tun was sie von mir verlangt. Sie verstand es mich geschickt an den Punkt zu manövrieren an dem sie mich haben wollte. Und auch wenn ich schon einige Herrinnen hatte, so war sie die erste bei der ich mich vollumfänglich minderwertig und nutzlos fühlte. Sie war die erste Lady die schon nach kurzer Zeit tief in meiner Psyche grub und jedes noch vorhandenen Selbstbewusstsein beseitigte - mit einem Handstreich und sicherlich einem Lächeln auf den Lippen, während sie mir schrieb.
Aber letztendlich bewunderte und vergötterte ich sie genau dafür, denn letztendlich war es auch dass was ich wollte - ohne es mir jedoch bis zu diesem Punkt einegstehen zu wollen.
Zimmer 207, steht auf dem billig wirkenden Messingschild an der Tür. Ich atme noch einmal tief durch, entschlossen nicht umzukehren es wirklich durchzuziehen und der Schlüssel gibt mir den Weg frei.
Das Zimmer ist schöner als ich gedacht habe und hat alles was vonnöten ist, zumindest im  Sinne der gewöhnlichen Benutzung. Es steht sogar ein alter Schreibtisch darin, auf mächtigen, hölzernen Säulen. Sicherlich ein Erbstück welches hier noch seine Verwendung gefunden hat. Dazu noch eine kleine Sitzecke mit Tisch, ein paar Kleinmöbel, ein Trockstrauch in einer Bodenvase und im Raum nebenan ein schmiedeeisernes Bett. Das die Wahl letztendlich auf diese Herberge fiel ist jedoch dem Bad geschuldet, welches über eine Dusche UND Wanne verfügt, was kaum zu finden aber dem Ansinnen sehr dienlich sein dürfte.
Ich lege meinen Koffer auf das Bett und schaue aus dem Fenster. Warum der Ort Seewiesen heißt bleibt mir verborgen aber die Gegend scheint sehr schön zu sein. Der Landgasthof ist offenbar Teil eines Dreiseitenhofes, dessen Rest noch bewirtschaftet wird.
Langsam wird der Druck in meinem Arsch unerträglich denn ich hatte nie zuvor einen Plug über solch einen Zeitraum drin und die Größe ist mittlerweile auch eine beträchtliche da ich meine Arschfotze, auf Anweisung der Madame, dehnen musste damit die Schlampe auch zur Nutzung bereit  und dabei nicht ständig am jammern ist. Aber da ich auch ein kleines Drecksstück bin macht es mich auch immer geil, besonders wenn ich weiß dass ich von meiner Herrin dazu gezwungen wurde. Am liebsten würde ich mich jetzt meiner Lust hingeben, meinen Zofenschwanz in die Hand nehmen und ....
Aber leider darf ich dass nicht und habe mich an die Anweisungen zu halten und diese sehen vor dass ich nun den nächsten Schritt mache.
Ich ziehe Mantel, Schuhe und Hosen aus, lege alles ordentlich zusammen und packe es in Wandtresor des Zimmers, den ich verschließe. In Bluse, Korsett, Halterlosen und dem glänzenden Slip knie ich vor dem Bett, öffne den Koffer und hole meine weißen Overknees heraus deren Lackleder farblich zur Bluse passt und in edlem Kontrast zum Lackschwarz des Korsetts und der Halterlosen steht. Als nächste steht das öffnen des Umschlags von Madame de Wolfford auf dem Plan.
Mit zittrigen Händen öffne ich den Umschlag und beginne zu lesen.

Du kleine Zofenschlampe,
nun ist endlich der Tag gekommen auf den ich so lange gewarte habe und Du Drecksstück endlich erhältst was Du verdienst!!!
Du wirst alles machen was ich Du hier liest und was ich Dir dann über den Bildschirm auftrage, falls mir danach ist. Aber vielleicht reicht mir der Spaß meinen beiden Drecksstücken zuzuschauen und das Video dann später ins Netz zu stellen?
Als erstes wirst Du Dich...



Ich folgende dem Inhalt der Nachricht und nehme als erstes die Overknees und steige langsam in den ersten der Stiefel. Das weiche, kalte Lackleder umschließt mein Bein bis kurz unter den Schritt und zwängt es ein als ich den Reisverschluß hochziehe. Als ich beide Stiefel anhabe und durch das Zimmer laufe komme ich mir schon richtig billig und nuttig vor, was mich wahnsinnig erregt. Ich nehme als nächstes die Lackmaske, schiebe sie mir über den Kopf, was recht schwer ist weil sie sehr eng anliegt, schließe die drei Kopfriemen und sichere diese mit den drei kleinen Schlössern auch diese Schlüssel landen im Wandtresor. Die Perrücke mit der Pagenkopffrisur rundet das Bild ab und ich werde immer geiler, wenn ich daran denke dass das noch vorhandene Loch später vielleicht mit dem Rohrknebel ausgefüllt wird den ich so sehr liebe, weil er mich noch mehr ausliefert. Die Manchetten an den Handgelenken und den Fesseln über den Lackstiefeln sind da noch die Krönung des Ganzen und jetzt fühle ich mich wie eine billige Schwanzhurensklavin, welche sich bereitwillig ihren Trieben hingibt. Die sehnsüchtig darauf wartet benutzt und missbraucht zu werden. Ich bin so ein geiles Drecksstück und ich habe das Gefühl das mein Zofenschwanz gleich den glänzenden Slip platzen lässt, so erregt bin ich in dem Moment und ich weiß dass es noch eine ganze Zeit dauern wird bis ICH von meinem Druck erlöst werde!
Ich stelle den Laptop auf, öffne die Chatseite, wie meine Herrin es befohlen hat und hole den Pumpplug aus dem Koffer. Ich schiebe den Slip hinten zur Seite und ziehe den Plug aus meiner Arschfotze, welcher diese mit einem schmatzenden Geräusch verlässt, nachdem die dickste Stelle unter leichten Schmerzen mein Arschloch passierte. Ich ziehe das Vibratorei am Kabel heraus und lege beides vor mir ab. Der neue Plug findet nun recht einfach seinen Weg und ich pumpe ihn auf bis er mich ausfüllt und ich das Gefühl habe dass es mir gleich den Arsch sprengt. Meine Herrin hat mir befohlen immer nach fünf Minuten nachzupumpen damit meine Schlampenfotze richtig gedehnt wird. Ich kann mir im Moment zwar nicht vorstellen weiter zu pumpen aber ich werde mich den Anweisungen natürlich fügen. Nun knie ich mich vor das Bett, mit dem Kopf zum Giebel und dem Zofenarsch in Richtung der Tür, welche ich nicht verschließen durfte und hoffe dass niemand kommt der nicht kommen soll. Mein Blut pocht bis in die Schläfen, was erstaunlich ist da ich das Gefühl habe dass eigentlich alles in meinem Zofenpimmel zu stecken scheint, so hart wie er ist. Wie lang wird mich meine Herrin wohl nun warten lassen? Eine Stunde, zwei oder nur dreißig Minuten? Ich hoffe natürlich dass es nicht so lang dauert zumal ich einige Kaffee getrunken habe und eigentlich so langsam mal aufs Klo müsste was sie mir aber verboten hat und groß durfte ich jetzt den zweiten Tag schon nicht was mir auch langsam Sorgen macht. Immer wieder bin ich kurz vorm wegschlummern als sich plötzlich meine Blase unter Nachdruck zu Wort meldet und ich mir nicht mehr sicher bin alles halten zu können.

"Na du kleine Schwanzhure - bist du schon geil du Drecksstück?!"
Ich zucke zusammen als die Stimme von  Madame de Wolfford ertönt und vor Aufregung antworte ich nicht umgehend.
"Hast Du die Sprache verloren, Schlampe?!"
"Nein Herrin, ich meine ja Herrin."
"Nein herrin, ja Herrin, bist Du völlig verblödet oder ist dir die Geilheit schon dermaßen zu Kopf gestiegen dass du nicht mehr denken kannst?!"
"Ich meine NEIN Herrin ich habe nicht die Sprache verloren und JA Herrin ich bin schon wahnsinnig geil."
"Findest Du es nicht erbärmlich dass du dich jetzt allem hingeben willst was dich ficken, anscheißen oder anderweitig benutzen und missbrauchen möchte? Macht es dich mittlerweile wirklich geil wenn du weißt dass gleich ein Kerl hereinkommt, deine Arschfotze fickt und dir in die Fresse scheißt? Und ist dir klar dass du dich alldem bereitwillig fügen und sogar Spaß daran haben wirst - Schlampe?!"

Ich muss einen kurzen Augenblick überlegen, aber wirklich nur einen kurzen, denn mir ist mittlerweile bewusst dass ich wirklich eine so geile Schwanzhure bin dass ich mich allen und jedem hingeben will, nur um meine Sucht und mein Verlangen zu befriedigen. Soweit ist es nun gekommen.

"Ja Herrin, ich finde es erbärmlich aber ich bin ein so triebgesteuertes Miststück dass ich beinah ständig daran denken muss und es ist mir mittlerweile wirklich egal von wem ich dies bekomme - auch wenn es mir von einer Lady natürlich lieber wäre."


"Hast Du alles vorbereitet auch alles getrunken und warst gestern auch nicht scheißen, Schlampe?!"
"Ja Herrin, ich habe alles getan was sie mir aufgetragen haben."
"Gut, nun pump den Plug noch weiter auf und mir ist egal wie weh es tut und ob dir der Arsch dabei platzt!"

Es tut wirklich wahnsinnig weh und als meine Herrin befiehlt noch zwei weitere mal zu pumpen schießen mir die Tränen in die Augen.

"So Schlampe u n d   n u n wirst du dir einpissen! Du wirst es genießen dass ich dich demütige und dich dafür bedanken, Drecksau! Also nimm die Hände auf den Rücken und PISS!"

Ich tu was mir aufgetragen wird und auch wenn es wirklich demütigend ist sich einzupissen, vor den Augen einer Frau, so ist es gleichzeitig erlösend als ich es laufen lasse. Langsam breitet sich die Wärme im Slip aus und färbt den glänzenden Stoff langsam dunkel ein. Es läuft über das kurze Stück freier Haut, wird von den Halterlosen wieder aufgenommen um dann in den Stiefeln zu versiegen. Nun bin ich nass vom Slip bis zu den Knien und ich fühle mich elend und erlöst zugleich.
Das Lachen von Madame holt mich in die Realität zurück, ein herzhaftes  Lachen, ein verachtendes Lachen, ein Triumphieren der Herrin.

"Dreh dich ein wenig zu mir Schlampe, zeig dich!"
"Du tropfst ja noch aus dem Schritt, kleine Hure! Bück dich und leck den Boden sauber!"

Ich beginne zu lecken und zu saugen um alles weg zu bekommen als sich plötzlich die Tür öffnet, was mich aufschrecken lässt.

"Der Kopf bleibt unten Schlampe und der Zofenarsch schön oben!!!!" herrscht mich Madame an und ich wage nicht zu widersprechen.

Kräftige Hände umfassen meine Gelenke, drehen mir die Arme auf den Rücken und verbinden die Karabiner der Lederfesseln. Mein Hals wird von einem metallenem Band umschlossen, an dem daran befindlichen Ring eine Kette eingehangen,  mein Kopf nach hinten gezogen und die Kette auch in die Karabiner der Handfesseln eingeklingt. Meine Erregung steigt weil die Hände nun meine Nippel stimulieren, sie streicheln, kneten und zwicken. Ich glaube gleich zu explodieren als feste Klammern an den Nippeln befestigt  und ich daran auf die Knie gezogen werde. In einer Mischung aus Scham und Geilheit wage ich die Augen zu öffnen und sehe einen riesigen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, welcher aus dem offenen Schritt einer Reiterlackhose ragt die bis zu den Knien in hochhackigen Stiefeln steckt. Über dem Schwanz umschließt ein Korset,t ähnlich dem meinen, den Körper und als ich eben noch nach oben schauen möchte herrscht mich Madame de Wolfford an.

"Mach Dein Schluckmaul auf Schlampe!!!!"

Ich funktioniere, öffne bereitwillig meinen Mund und schon schiebt sich der Schwanz in mein Zofenmaul. Es ist das erste Mal dass ich diese Erfahrung mache und die Geilheit besiegt die Scham die bisher noch in mir wohnte. Wenn ich bisher immer nur davon "träumte" mich einem Kerl hingeben zu müssen so wird dies in diesem Moment Realiät und ich spüre dass das Verlangen nicht von ungefähr kam denn ich werde immer geiler und wenn ich diesen Druck und dieses Verlangen verspüre verwischen meine Tabugrenzen bis hin zum nicht mehr vorhandensein und es kann nicht abartig und pervers genug sein.
Ich genieße den Augenblick und nehme den Schwanz lustvoll auf, sauge, spiele mit meiner Zunge daran und wünsche mir nichts sehnlicher als dass er am Ende heftigst in meinem Schlampenmaul explodiert und mir alles in den Hals spritzt. Soviel dass es mir aus meinem Maul läuft und ich am Ende den ganzen Saft vom Boden auflecken muss, mit meinem wichverschmierten Drecksmaul. Er fängt an mich immer tiefer ins Maul zu ficken, der Schwanz füllt mich immer mehr aus und er umfasst meinen Kopf um ihn richtig tief hineinstoßen zu können, wobei er immer heftiger stöhnt und grunzt während er die Frequenz erhöht mit welcher er in meinem Zofenmaul zustößt. Ich werde auch immer geiler und mal mir die übelsten Dinge aus welche mir noch widerfahren würden, was mich immer mehr erregt. Sein Schwanz stößt nun so tief in mein Schluckmaul dass ich mit dem Gesicht an seinen Schoß pralle, gegen das kalte Lackleder seiner Hose, und schon das erste, leichte Würgen die Kehle hinauf kommt. Er stößt immer tiefer, hält inne und spielt mit seinem Schwanz derart in meinem Hals dass nun wirlich der erste Schwall Kotze aus meinem Maul schießt und der Schwanz nun in einer klebrig, breiigen Pampe in meinem Maul rein und raus läuft. Mir kommen die Tränen und der bittere Geschmack und das Kratzen im Hals fördern die nächste Ladung hinaus. Soviel dass es nun auch schon an seiner Hose hinunter läuft, wo es in seinen Stiefeln verschwindet. Es stinkt wie die Hölle aber es macht mich nur noch geiler, wenn ich wie so eine absolute Topsau missbraucht werde, hier in der Kotze knie und immer hefiger ins Maull gefickt werde. Ihn scheint es auch immer mehr zu erregen denn er stöhnt immer lauter und genußvoller, verfällt in ein Zittern um sich dann mit langgezogenen tiefen Stößen in meinem Maul zu entladen! Auch ich bin schon so ziemlich am Ende meiner Geilheit angekommen als sich der salzige zum bitteren Geschmack mischt und hoffe auch kommen zu dürfen als er mir mit Bestimmtheit befiehlt:
" Du Schlampe wirst die Wichse jetzt schön in Deinem Zofenmaul behalten - klar?! Wehe Du schluckst es in Deiner Geilheit runter!"
Ich nicke verstehend auch wenn ich nichts lieber täte als es zu schucken während ich mich dabei erlösen darf.
Er zieht seinen schlaffen Pimmel aus meinem Maul, geht um mich herum und befreit meine Hände vom Rücken, so dass ich auch wieder den Kopf bewegen kann,  da das Halsband nicht mehr mit den Handfesseln verbunden ist.
"Knie Dich mit dem Gesicht über die Sauerei auf dem Boden, Zofenschlampe, und guck Dir die Sauerei, das Ergebniss Deiner Geilheit an!"
Ich tue wie mir befohlen und knie nun knapp über der Lache aus Kotze und Speichel als er mir eine große Glasschüssel mit dem Stiefel hinschiebt.
"Du kleine Drecksau wirst jetzt die Kotze und den ganzen Mist mit Deinen Händen hineinschaufeln, klar!"
Mich hebt es beinah wieder als ich die Aufgabe erledige, denn es stinkt pervers und wenn ich nicht noch so geil wäre würde ich es niemals tun. Aber da ich ja ein Opfer meiner Geilheit bin folge ich willenlos dem Befehl.
"Da Du nichtsnutziges Drecksstück es ja nun so nicht alles wegbekommst wirst Du den Rest aufsaugen und aus Deinem Maul  in die Schüssel befördern, hast Du mich verstanden?!"
Ich schaue ihn  hilflos nickend an da ich ja noch das ganze Maul voll habe, von dem was ich nicht schlucken durfte und nicht weiß was  ich tun soll.
"Du spuckst natürlich erstmal den Inhalt Deines Mauls in die Schüssel, Schlampe!"
Ein Tritt in meinen Arsch unterstreicht die Anweisung und so kippe ich beinah kopfüber in die Brühe während ich mein Maul entleere und mir die Brühe noch an langen, klebrigen Fäden aus dem Maul läuft als die Schüssel schon halbvoll ist, von Kotze, Rotz und Sperma. Und wie befohlen sauge ich den Rest vom Boden auf, immer mit dem Ziel alles in die Schüssel zu bekommen und den klebrigen Rest lecke ich sauber während mich der Fuß des Herrn zum Boden drückt.
"Du siehst so erbärmlich aus, mit Deinen vollgepissten Strumpfhosen, dem kotzeverschmierten Blasmaul und deinem geilen, sehnsüchtigem Blick. Ich weiß genau was Du kleine Zofenschlampe brauchst - und glaube mir das war erst der Anfang, es wird noch viel demütigender werden und Du wirst noch weitaus erbärmlicher und bemitleidenswerter aussehen und all dies hast Du deiner permanenten Geilheit und deinen ungesteuerten Trieben zu verdanken. Und das beste daran ist, Du wirst es alles wollen, mich anflehen weiter zu machen und Dich hingeben, bereit alles zu ertragen - weil Du es brauchst!"
Ich befürchte dass er recht hat, denn ich bin jetzt endlos erregt und möchte es so pervers wie möglich und dass es niemals aufhört...



3 Kommentare:

  1. GUT der Verlauf der Geschichte gefällt mir und entspricht genau dem, was ich von dir erwartet habe!
    ABER...
    ...Warum muss es immer ein ABER geben?
    du könntest über die Ergänzungen ruhig Teil I, Teil II usw. schreiben, würd' dir nicht weh tun und den interessierten lesern das Finden der neuen Zeilen leichter machen!
    Den kleinen Mangel will ich dir heute aber mal verzeihen.

    Dafür wirst du mir aber bis Sonntag per Mail min. 5 Fotos schicken, die dich am PC beim Schreiben der Fortsetzung zeigen und hoffentlich nicht in Jeans und T-Shirt!!

    Madame

    p.s. weiter so und aus dir wird vielleicht doch noch eine richtig geil benutzbare schlampe

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  2. Was soll ich sagen?
    Es war vom Ende der Geschichte die Rede und jetzt ist mein kleines geils dreckstück so rattig, dass aus dem 3 teiligen Quicky eine never ending story wird.
    Wahnsinn, aber bis jetzt machts ja richtig Spaß die Geschichte zu lesen.
    Ich sollte wohl mal drüber nachdenken, ob ich die Geschichte nicht auch in meinem GOOGLE+ Stream veröffentliche, so als Serie mit 2 Teilen pro Woche (Mittwoch und Sonntag), aber das teil' ich dir noch mit.
    Bis dahin möcht' ich dich nur nochmal eindringlich an die ausstehenden Fotos erinnern, denn die will ich auf jeden Fall allen in meinem Stream zeigen!

    Madame

    p.s. die Geschichte geht hoffentlich bald weiter!

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  3. Sehr geehrte Madame de Wolfford,

    es tut mir leid dass ich doch noch nicht zum Ende gefunden habe aber ich dachte ein klein wenig mehr kann nicht schaden und wollte eigentlich gestern nur ein paar Zeilen einfügen. Doch am Ende ist es doch wieder mehr geworden und wie ich schon schrieb wenn man sich einmal treiben lässt weiß man nie wo (und ob) es endet. Werde mir aber Mühe geben heute Abend doch erst einmal zum Ende zu kommen. Aber wer weiß, vielleicht ist diese Geschichte ja erst der Anfang einer neuen Lebensphase, welcher sich die Schlampe hingibt, und es beginnt damit erst alles? Sprich - es gibt vielleicht noch recht viel zu berichten.
    Demütigste Grüße
    Die Bordsteinschlampe

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