Zuerst möchte ich mich an dieser Stelle für dem Kommentar meiner Herrin unter meinem letzten Eintrag bedanken und versichern dass mich das Lob mit Stolz erfüllt!

Wenn ich gestern schrieb dass der Inhalt der Sendung unter Umständen schon Strafe genug sein kann, so kann ich dies heute, einen Tag später, bestätigen. Ich war sehr erregt als ich die Nachricht erhielt dass ich Post in meinem Packstationsfach habe, zog mich an und machte mich sofort auf den Weg dahin. Da ich den Automaten nicht wirklich so vertraue und immer Bedenken habe an meine Sendung zu gelangen war ich umso glücklicher als sich das Fach öffnete! Als ich das Päckchen in meinen Sklavenhänden hielt war ich zunächst ein wening enttäuscht da die Sendung ein recht kleiner Würfel war und ich glaubte nicht umfassend versorgt zu sein. Im Nachhinein stellte sich jedoch heraus dass ich glücklich sein durfte dass der Würfel so klein war, denn der Inhalt war wirklich ziemlich widerlich und meine Herrin hatte ganze Arbeit geleistet. Und wenn ich behaupte dass ich noch ie so schlecht gegessen habe, dann ist dies nicht übertrieben. Andererseits ist es erstaunlich wozu man sich hinreißen lässt wenn man ein solch kleines, abartiges Drecksstück ist. Ich kniete nun also auf dem Boden. In Halterlosen, Overknees, einem brustfreiem Korsett und einem roten Kunstledermantel. Wie eine billige Bordsteinschlampe eben! Bilder werden dann wohl bald bei Lady Anima, meiner Herrin, zu sehen sein. Ich öffnete das Päckchen und fand ein gut eingepacktes Glas, welches ich auspackte um es zu öffnen. Auf einem beiligenden Zettel stand dass ich es in einen Napf kippen und daraus essen sollte. Zum Glück hatte ich auch wirkich einen Hundenapf da, sonst hätte ich mich, geil wie ich nun schon war, nocheinmal anziehen müssen um einen solchen zu kaufen. Was sich aus dem Glas in den Napf ergoss war nicht einafch zu definieren und ich bin heute noch am überlegen ob ich überhaupt wissen möchte was sich darin befunden hat. Meine Herrin schrieb dass es mit viel Speichel der Herrin veredelt war, was ich bestätigen kann da es ab und an ziemliche Fäden zog wenn ich es zum Mund führte. Ansonsten kann ich die Masse als grau, sämig, brockig und einfach nur ekelhaft bezeichnen. Der Geschmack, wenn man das immer noch so nennen darf, war eine Mischung aus sauer, bitter, süß und etwas was ich noch nie schmecken durfte. Kurzum - eswar wiemlich ekelhaft!!! Aber das war ja das was ich kleine Drecksau wollte und ich bekam es auch. Aufgrund meiner Geilheit machte ich mich darüber her als wäre es ein Sternemenü und stopfte alles gierig in mein Sklavenmaul. Ich kaute es immer recht lange, damit sich die Qual verstärkt und ab und an spuckte ich die Kaupampe zurück in den Napf was die ganze Sache dann noch ekelhafter machte. Dabei wurde die Schlampe auch immer geiler und erregter, stellte sich dabei vor wie die Herrin vor ihr steht, ihr Anweisungen gibt und sich köstlich amüsiert. Als ich den Napf fast leer hatte war ich so erregt dass ich meinen Zofenschwanz wichste und reichlich auf den Rest abwichste um es danach dann alles sauber zu lecken. Doch leider war kurz nach dem Abwichsen der Kopf kurzzeitig klar dass es mir nicht möglich war dies auszulecken und ich schämte mich sogar ein wenig dafür. Doch es dauerte nicht lange und die kleine Schwanzhure war schon wieder so geil dass sie an nichts anderes mehr denken konnte als gedemütigt zu werden. Was auch noch beachtlich ist, ist der Umstand das mein Tag danach viel schöner war als all die Tage ohne meine Herrin und deren deartige Demütigung. Das sagt mir dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Man soll sein wahres Ich nicht unbeachtet lassen und sich seiner Bestimmung ergeben, auch wenn sie für einge Menschen noch so widerlich sein sollte!

Die Bordsteinschlampe

P.S. Ich bin nun am überlegen ob ich die Wichsrestpampe von gestern nicht doch noch auslecken sollte?