Mittwoch, 19. Januar 2011


 Heute möchte ich endlich mein Tagebuch fortführen und muss leider über mein Versagen berichten. Meiner Herrin hatte ich es zuvor schon gestanden, denn sie wird stinksauer wenn sie etwas erst an dieser Stelle erfährt. Wütend war sie trotzdem und ich muss mit einer zusätzlichen Strafe rechnen da sie der Meinung ist dass ich ein erbärmlicher Schlappschwanz bin, da ich es nicht geschafft hatte ihren Anforderungen zu genügen. Ich war selbst auch enttäuscht, hatte aber mein bestes gegeben und hatte ihr zuvor schon gesagt dass es mir sehr schwer fallen würde.
Wie ich zuletzt schrieb hatte ich ja mehr oder weniger um Strafe gebettelt, weil ich wieder den Hals nicht voll bekam, und mir die Sache also selbst eingebrockt.
Die kleine Schlampe sollte nun also einen Plug zwölf Stunden lang tragen und während der Zeit auch nicht auf Toilette gehen, da er nicht entfernt werden durfte.
Ich setzte  den Plug gestern Morgen, bevor ich mich auf den Arbeitsweg machte, was schon das erste ungute Gefühl bei mir auslöste. Also das Gefühl des Einsetzens war nicht unangenehm, da es ein Zeichen meiner Ergebenheit und Hingabe war, die kleine Drecksau es mag sich Dinge anal einzuführen und schon geil wurde dabei. Das Gefühl bezog sich eher auf den Umstand all die alltäglichen Dinge mit dem Plug im Zofenarsch vollziehen zu müssen. Was ist wenn er rausrutscht, wie werde ich es aushalten, wird er mich drangsalieren und meinen Tag unerträglich machen? Zuvor hatte ich solche Dinger nie länger als eine halbe bis eine Stunde getragen! Auf dem  Weg zur Arbeit musste ich auch noch einen Supermarkt aufsuchen und es war schon eigenartig mit dem Teil im Arsch einkaufen zu gehen, an der Kasse zu stehen und mit anderen Leuten zu kommunizieren. Es fing auch recht fix an unangenehm zu werden und zu drücken. Auch das Autofahren war nicht einfach und meine Zuversicht schwand auch halbstündlich dass ich es schaffen würde. Meine Herrin hatte mir auch aufgetragen aufzuschreiben wie ich mich während der Zeit fühle und was in mir vorgeht. Daher kaufte ich noch ein kleines Oktavheft und begann alsbald mit den Aufzeichnungen. Der Druck wurde über die Zeit immer heftiger, ich wusste nicht ob ich bessert stehen oder sitzen sollte und es gelang mir auch nicht mehr mich abzulenken. Leider musste die elende, kleine Drecksau dann gegen 12:30 den Plug entfernen da es einfach nicht mehr zu ertragen war.
Es tut mir wirklich sehr leid Lady Anima!
Ich habe Sie enttäuscht und muss nun wohl mit einer weiteren Strafe leben, welche Sie mir gestern bereits angekündigt haben. Hoffentlich lerne ich dadurch irgendwann den Mund nicht mehr so voll zu nehmen und mich nicht immer selbst in etwas hineinzureiten.

„Demut ist, wenn jemand ohne Verlangen, hochgeachtet zu werden, seine Unvollkommenheit erkennt.“

Ich habe dieses Zitat ml irgendwo herausgekramt und es trifft die Sache eigentlich recht gut. Die kleine Bordsteinschlampe ist unvollkommen und muss durch ihre Herrin geformt werden um zu irgendetwas nütze zu sein.

Vielen Dank Lady Anima dass Sie sich diese Mühe machen.

Demütigst
Ihre Bordsteinschlampe


1 Kommentar:

  1. Wie jedes Mal, wenn ich deinen Blog lese, bricht es aus mir heraus, ich lache lauthals und muss mir schon den Bauch halten, vor Schmerzen.

    Ich lache über deine Dämlichkeit und deine Geilheit, die dich zu alldem treibt. Aber du schaffst es immer wieder mich zu erfreuen, ich lache sehr gern über so verkümmerte Kreaturen wie dich.

    Ich bin sehr zufrieden mit dir als Sklave, auch wenn du noch sehr viel lernen musst, das wirst du dann sicher in der nächsten Zeit zu spüren bekommen...

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